■ Rechnungshofbericht 1997: Bankrott-Gefahr nicht gebannt

■ „Bewag-Verkauf muß in Deutschland entschieden werden“

■ Senat beschließt Bewag-Verkauf aus „wirtschafts-, energie- und fiskalpolitischen Gründen“. Finanzsenatorin: Einstieg in die Privatisierung von Landesvermögen

■ Bayern und Hessen fordern Strafgelder für die Bundesländer, die den Maastricht-Vertrag brechen. Berlin überschreitet Defizitkriterium um 5 Prozent. Länder in konkreten Verhandlungen über Strafgelder

■ Bei der morgen beginnenden Haushaltsplanung für 1998 soll Senat nur Etatobergrenzen der Ressorts und „Megamaßnahmen“ diskutieren. Einzeltitel liegen in der politischen Verantwortung jedes Senators

■ Brandenburg kritisiert Berlins Rückzug aus gemeinsamen Projekten: Hinweis auf Potsdamer Geld für Berliner Institute

■ Grüne und PDS nehmen Etatentwurf 97 aufs Korn: Unausgewogen und unsolide. Koalition stimmt Haushalt zu

■ Zur Verwirklichung städtebaulicher Ziele können Grundstücke auch unter Verkehrswert verkauft werden

■ Finanzsenatorin legt Investitionsplanung vor. CDU setzt Einzelforderungen durch und feiert Diepgen als Sieger

■ Senat will Besucherprogramm für Berliner Juden kürzen

■ Bündnisgrüne kritisieren Zuwachs von einer knappen Million im Haushalt 1997. Neue Computeranlage abgesegnet

■ Wasserbetriebe wehren sich gegen die Übernahme zweier Filteranlagen. Einsparungen im Umwelthaushalt gefährdet

■ Gelder für Ausbau im Haushalt drin