Fridays for Future protestiert bundesweit mit Verdi. Die Bewegung braucht das Bündnis, um weiter relevant zu bleiben. Es bietet aber auch neue Chancen.
Fridays for Future ruft heute zum 13. Mal zum Klimastreik auf. Aber große Massen kommen nicht mehr. Ist der Protest noch erneuerbar? Eine Bewegung zwischen Resignation und Radikalisierung 2–7
Die CDU ist eng mit der fossilen Industrie verbandelt. Wie die Partei zusammen mit Lobbyisten 20 Jahre lang Klimapolitik blockierte. Eine taz-Recherche3
Die neue Strategie der Letzten Generation gegen „Symbole des modernen Reichtums“ 13 Die Wut der Jungen auf die Alten 14 Die real existierende Klimapolitik 8, 9
Die Räumung von Lützerath sei trotz allem richtig gewesen, sagt Vizekanzler Robert Habeck im taz-Gespräch. Warum er der Klimabewegung dankbarist und was er am 15. April um Mitternacht macht8–9
Ganz Deutschland? Nein! In Lützerath stellen sich Aktivist*innen der Polizei und RWE in den Weg. Wie ist die Lage vor Ort? Wie tief stecken die Grünen im Dilemma? Und was sagt Luisa Neubauer dazu?3–5
Es ist unsäglich, die Klimabewegung auch nur annähernd wie die „Reichsbürger“-Terrorgruppe zu behandeln. Derweil verschärft sich die Klimakrise immer weiter.