Ähhm, übers Klima natürlich. 21 Aktivist*innen haben heute 4 Seiten der taz gekapert. Sie schreiben über Blutkohle und Datteln 4, Goldabbau in Guinea oder darüber, wie Klima, soziale Gerechtigkeit und Kolonialismus zusammenwirken3–6
Eine Corona-Einschränkung nach der anderen fällt. Und trotzdem gehen am Wochenende wieder Tausende Menschen auf die Straße. Das Einzige, was die diffuse Bewegung eint: Wut auf „die da oben“4–5, 22
Deutschland wird von einem neuen Erreger bedroht: der Verschwörungsideologie. Tausende Menschen demonstrieren am Wochenende für ihre „Freiheit“ und gegen die „Coronalüge“. Was sind das für Leute? Und was haben sie mit Klimawandelleugnern gemein?3, 9
Seit rund vier Jahren arbeiten türkeistämmige Akademiker*innen für den Frieden an deutschen Unis. Wie nehmen sie den Wissenschaftsbetrieb in Deutschland wahr?
Sie haben das Land verändert. Aber ein Jahr nach den ersten Schulstreiks für Klimaschutzin Deutschland lässt die Beteiligung an den wöchentlichen Freitagsdemos nach. Die Klimabewegung sucht nach neuen Aktionsformen3, 8
Bei der Festnahme von Yılmaz S. sind Daten von Asylsuchenden an den türkischen Geheimdienst gelangt. Dafür sind auch die deutschen Behörden verantwortlich.
Saisonhöhepunkt der Klimabewegungen: Müssen die SchülerInnen nicht mal lauter werden?8–9 Klimaschutz geht nur über Verbote. Deshalb brauchen wir eine Partei, die Unsinniges verbietet19 Verbote, um die Erderhitzung zu stoppen? Der Soziologe Armin Nassehi hat eine andere Idee20–22
#FridaysForFuture: Wie aus einem Streik eine Bewegung werden könnteEindrücke von der Demo am Freitag in Berlin6 taz-Klimaexperte Bernhard Pötter hat viele Bewegungen scheitern sehen. Was er den Schüler*innen wünscht11 Klimawandel auf Borkum: Müssen die Milchbuden weichen?18
In Frankreich protestieren Hunderttausende gegen hohe Benzinpreise. Längst geht es um mehr. Und die Rechten mischen ordentlich mit 3 In Deutschland ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen illegale Raser. Autohersteller könnten sie unterstützen, aber nicht alle tun das4–5