Nach dem Auffliegen von mehreren Whatsapp-Gruppen mit mindestens 30 Polizist*innen in NRW, die Hakenkreuze und Bilder von Flüchtlingen in Gaskammern teilten, zeigen sich die zuständigen Politiker*innen entsetzt und von der Dimension überrascht.Hier ein kleiner Tipp für den Umgang mit rechtsextremer Hetze:2, 14
In Hamburg entscheidet der Senat heute über ein Außer-Haus-Verkaufsverbot von Alkohol. Damit soll das „Cornern“ eingeschränkt werden. Dabei ist das kostengünstige Trinken auf öffentlichen Plätzen eine politische und kulturelle Bewegung 13
27 Länder mit unterschiedlichen Interessen schaffen die Einigung über ein historisches Aufbauprogramm. Aber nicht, weil sie an einem Strang gezogen hätten2–3
Innenminister Horst Seehofer betont zurecht die große aktuelle Gefahr durch Rechtsextremismus. Doch der Verfassungsschutz allein wird damit nicht fertig.
Chinas neues Sicherheitsgesetz beendet faktisch die vertraglich garantierte Autonomie und Selbstbestimmung Hongkongs. Die Stadt wird wieder aus der Ferne regiert – früher aus London, jetzt aus Peking10
Außenminister Maas wünscht sich einen „kontrollierten Wiedereinstieg in den europäischen Tourismus“. Aber ist das sinnvoll? Ein Pro & Contra zu Auslandsreisen in Coronazeiten und Berichte über die Lage in möglichen Urlaubsländern3
Was zwei Sachsen erlebten, die nach Österreich wollten, wie das politische Hin und Her um die Grenzen auch deutsche Beamte verwirrt und welche Coronasperren jetzt wirklich aufgehoben werden3
Biergärten, Kneipen und Restaurants dürfen unter Auflagen wieder öffnen. Doch bei vielen Gastronom:innen wird trotzdem das Geld knapp. Zu Besuch bei zwei Wirten, deren Existenz auf dem Spiel steht3
Lockdown, ade: Viele Kneipen, Schulen, Kitas, Sportvereine und alle Läden im ganzen Land dürfen wieder öffnen. Auch Kanzlerin Merkel stimmt Lockerungen der Corona-Regeln zu. Was jetzt alles wieder geht – und was nicht 3, 12, 19
Offene Schulen, Geschäfte und Restaurants: In der Coronakrise hält Schweden an seinem „Laisser-faire-Kurs“ fest, obwohl es im Land vergleichsweise viele Tote gibt. Nun lobt auch die WHO den Sonderweg als „Zukunftsmodell“. Doch welche Chancen birgt die schwedische Gelassenheit tatsächlich?3