Wie wirkt sich die Flutkatastrophe in Süddeutschland auf die Wahlen am Sonntag aus? Die Forschung hat überraschende Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Umweltagentur warnt, dass Europa dringend ein besseres Risikomanagement braucht, um auf Klimakatastrophen zu reagieren. Denn diese nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hitze, Dürre und Fluten haben zu höheren Preisen für Orangensaft und Olivenöl geführt. Das Problem droht sich noch zu verschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Mittelmeerraum kämpft mit Hitze und Dürre. Forscher:innen haben die Ursache für die hohen Temperaturen untersucht. Die ist nicht nur natürlich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Flutkatastrophe im Westen, inzwischen mit über hundert Todesopfern, anderswo Dürre und Rekordhitze: Die Folgen des Klimawandels sind unübersehbar. Was die EU mit ihrem Klimapaket dagegen unternehmen will 3, 4, 5 und26–27 26–27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kommissionschefin von der Leyen verspricht zwar schnelle Hilfen – doch einen Plan gegen Überschwemmungen und Dürren hat sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Tagen im niedergebrannten Lager Lipa sollten die Flüchtlinge in eine neue Unterkunft gebracht werden. Doch die Gemeinde verweigert die Aufnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kein Wasser, kein Strom und bittere Kälte: Die Katastrophe im zerstörten Geflüchtetenlager Lipa in Bosnien war vorhersehbar. Nun werden die Menschen endlich evakuiert. Und dann?3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sarajevo ist endlich bereit, die von widrigsten Verhältnissen geplagten Menschen von Lipa aufzunehmen. Eine grundsätzliche Lösung ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mehrere Tage mussten die Migranten*innen im zerstörten Lager Lipa ausharren. Erst Dienstag kamen Busse um sie woanders unterzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Brand im Camp Lipa sind die Menschen zurückgekehrt. Der Missionschef der Internationalen Organisation für Migration fordert, sie rauszuholen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die 400 Jugendlichen sind ein Anfang. Doch wenn es nur bei ihrer Aufnahme bliebe, dann wären die EU-Staaten allenfalls eine Koalition der Billigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Merkel und Macron wollen 400 Geflüchtete aus Moria aufnehmen. SPD-Chefin Saskia Esken ist „bitter enttäuscht“ und will einen Koalitionsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
13.000 Geflüchtete sind nach dem Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria obdachlos. Aufnehmen will sie bislang keines der EU-Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ramona Lenz von Medico International glaubt nicht daran, dass die Katastrophe zum Umdenken der EU führt. Sie fordert eine Koalition der Willigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Helsinki schlägt vor, dass die EU kein Rindfleisch und kein Soja mehr aus Brasilien importiert. Die Zahl der Feuer im Amazonas steigt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weiße Dächer in Istanbul, Schnee auf der Akropolis, Lawinengefahr in Österreich: In Europa hält der Winter Einzug und löst vielerorts Chaos aus. Drei Momentaufnahmen zwischen Gelassenheit, Sorge und Leichtsinn
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bundesregierung sollte den Forderungen nach Staatsgeldern wegen der Ernteausfälle nicht nachgeben. Es wäre ein falscher Anreiz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stürme und Überschwemmungen werden im Norden häufiger – so wie im Süden die Waldbrände. Der EU-Kommissar für Katastrophenschutz reist an, um für Zusammenarbeit zu werben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Jahr 2017 sind in Europa mehr als 200 Menschen an den Folgen von Naturkatastrophen gestorben. Auch deshalb wirbt EU-Kommissar Christos Stylianides bei seinem Besuch in Hamburg, Niedersachsen und Bremen für seine Reform des Katastrophenschutz-Mechanismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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