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Ein Mann in grünem T-Shirt und gelichfarbiger Jacke steht vor einer prallgefüllten Bücherwand

Stiftung fürs Lesen in Bogotá

Kolumbiens Herr der Bücher

José Alberto Gutiérrez ist von Beruf Müllmann. Seine Leidenschaft aber gilt den Büchern. In Bogotá fischt er sie aus dem Müll.
Von Knut Henkel

23.2.2018

Ein Bauer füttert Kühe

Reisen und Gutes tun

Nur Gringo-Spinnereien?

Englischunterricht in der Dorfschule ohne Bezahlung: Ist sozial engagiertes Globetrotten eine Hilfe oder eine neokoloniale Selbstbefriedigung?
Von Wolfgang Goede

5.12.2015

Ein Funke Hoffnung im Haus der Farben

SOZIAL Rudolf Steiner plus Bandadas Criminales? In lateinamerikanischen Favelas kann das durchaus eine produktive Mischung ergeben – etwa im „Centro educativo y social Waldorf“ von Bogotá
Von ANSGAR WARNER

19.5.2012

ANTHROPOSOPHIE,  S. 34

„Teilweise sehr prekär“

VORTRAG BremerInnen berichten über ihren Einsatz für die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“
Von TDI

20.3.2012

Bremen Aktuell,  S. 24

Kleinbauern ins Kriegsgebiet?

ENTWICKLUNGSHILFE Die GTZ soll bei der Erstellung eines „Umweltordnungsplans“ zur Ansiedlung von Bauern in einem Nationalpark in Kolumbiens Bürgerkriegsgebiet helfen
Von GERHARD DILGER

6.11.2010

Ausland,  S. 08

„Täuschung“ für die einen, „Tugend“ für die anderen

Ein Video schürt Streit um den Missbrauch des Symbols des Roten Kreuzes bei der Betancourt-Befreiung in Kolumbien
Von GERHARD DILGER

9.8.2008

Ausland,  S. 08

12.000 Indigenas suchen drei Deutsche

Die kolumbianische Guerilla Farc hat drei deutsche GTZ-Entwicklungshelfer entführt, um die Zerstörung von Kokafeldern durch die Regierung zu verhindern. Tausende Ureinwohner helfen seit Tagen bei der Suche
Von INGO MALCHER

25.7.2001

Ausland,  S. 10

KOLUMBIEN: „POLITISCHE ENTFÜHRUNGEN“ SIND NICHT HARMLOS

Hilfsprojekte als Kombattanten

Von DIETMAR BARTZ

21.7.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

In Kolumbien entführt

Deutscher GTZ-Leiter und zwei Begleiter verschleppt. Entwicklungsministerin appelliert an Bogotá

20.7.2001

Aktuelles,  S. 02

Erdbebenopfer verlassen die zerstörte Stadt

■ Im kolumbianischen Erdbebengebiet nehmen die Sicherheitskräfte über 150 Plünderer fest

1.2.1999

Aktuelles,  S. 4

Hunger und Wut nach dem Beben

■ Die Hilfe für das Katastrophengebiet ist in Kolumbien bisher nur schleppend angelaufen. Hilfsorganisationen befürchten Hungersnot und Seuchen. Überlebende plündern Supermärkte

29.1.1999

Aktuelles,  S. 5