Die Architektur in DDR war ambivalent. Platte gilt nicht als schön, aber war in der DDR verheißungsvoll und könnte es wieder werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In vielen ostdeutschen Städten sind die Mieten günstig. Wer hier studiert, kann sich seine Wohnung aussuchen – und ein besonderes Flair erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In Ostdeutschland werden rund 11.500 bundeseigene Wohnungen an eine Immobilienfirma verkauft. Eine Genossenschaft der Linkspartei kam nicht zum Zug.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
IMMOBILIEN BayernLB will Gesellschaft mit 25.000 Wohnungen an private Investoren verkaufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wohnungswirtschaft ächzt unter dem Ballast leerer Häuser und fordert mehr öffentliche Gelder für den Abriss
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Im Osten Deutschlands stehen immer mehr Wohnungen leer – mancherorts bis zu 30 Prozent. Die Wohnungsgesellschaften haben weder Geld sie abzureißen noch sie zu sanieren. Verband fordert finanzielle Hilfen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Million Wohnungen sollen in ganz Ostdeutschland abgerissen werden. Berlin wehrt sich – wie lange noch?
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Experten geben Bauminister Klimmt Tipps gegen den Wohnungsleerstand im Osten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ressourcenverschwendung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Geförderter Abriss
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
taz-Serie „Zwischenzeiten“, Teil 4: Vor zehn Jahren waren in der Mainzer Straße in Berlin-Friedrichshain zehn Häuser besetzt. Die Mainzer war unsere Straße, auch wenn wir nicht dort wohnten. Ein Hort des Widerstands. Für einen Sommer
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Ostdeutschland stehen fast eine Million Wohnungen leer. Eine Expertenkommission der Bundesregierung soll bis zum Herbst Lösungen vorschlagen, die möglichst nichts kosten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Gestern legte Bausenator Jürgen Klemann den neuen Mietspiegel Ost vor. Anstieg im Altbau wegen Sanierungstätigkeit am größten. Die höchsten Mieten gibt es aber im Neubau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit Hilfe von Landowskys BerlinHyp kauften die ehemaligen CDU-Funkionäre Wienhold und Neuling 16.000 Wohnungen. Nun muß die Bank für deren Zahlungsprobleme aufkommen ■ Von Uwe Rada
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ PDS-Wohnungsexperte Warnick zur Wohngeldsenkung im Osten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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