Im Osten Deutschlands stehen immer mehr Wohnungen leer – mancherorts bis zu 30 Prozent. Die Wohnungsgesellschaften haben weder Geld sie abzureißen noch sie zu sanieren. Verband fordert finanzielle Hilfen
taz-Serie „Zwischenzeiten“, Teil 4: Vor zehn Jahren waren in der Mainzer Straße in Berlin-Friedrichshain zehn Häuser besetzt. Die Mainzer war unsere Straße, auch wenn wir nicht dort wohnten. Ein Hort des Widerstands. Für einen Sommer
In Ostdeutschland stehen fast eine Million Wohnungen leer. Eine Expertenkommission der Bundesregierung soll bis zum Herbst Lösungen vorschlagen, die möglichst nichts kosten
■ Gestern legte Bausenator Jürgen Klemann den neuen Mietspiegel Ost vor. Anstieg im Altbau wegen Sanierungstätigkeit am größten. Die höchsten Mieten gibt es aber im Neubau
Mit Hilfe von Landowskys BerlinHyp kauften die ehemaligen CDU-Funkionäre Wienhold und Neuling 16.000 Wohnungen. Nun muß die Bank für deren Zahlungsprobleme aufkommen ■ Von Uwe Rada