Deutlich verspätet leistete Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo in der Nacht seinen Amtseid. Schuld war die Opposition im Parlament.
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Guatemalas Indigene setzen große Hoffnungen in den gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo. Er kann nun vor allem dank ihnen sein Amt antreten.
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Guatemalas Wahlgericht bestätigt den Sieg des Antikorruptionskandidaten Bernardo Arévalo. Gleichzeitig lässt ein Richter dessen Partei suspendieren.
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Die Justiz in Guatemala ist zutiefst korrupt. Der neue Präsident Areválo hat nur eine Chance, wenn er internationale Unterstützung erhält.
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Bernardo Arévalos Sieg gegen das korrupte Establishment ist so eindeutig, dass der scheidende Präsident eine geordnete Übergabe versprechen muss.
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Bei den Wahlen in Guatemala hatte Linkspolitiker Arévalo erstaunlich gut abgeschnitten. Jetzt versuchen rechte Parteien, das Ergebnis zu kippen.
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Die Präsidentschaftswahl in Guatemala geht in die Stichwahl. Arévalo von der linken Bewegung Semilla wurde überraschend Zweiter.
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Am 25. Juni wurde in Guatemala gewählt. Doch das Land wird von einer korrupten Elite kontrolliert. Daran sind die USA und die EU nicht unbeteiligt.
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Wahlsieger Alejandro Giammattei ist ein erzkonservativer Hardliner. Er will gegen Korruption vorgehen. Sein Vorgänger versprach das auch schon.
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Alejandro Giammattei heißt der neue Präsident Guatemalas. Der Rechtskonservative ist für die Wiedereinführung der Todesstrafe.
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Die sozialdemokratische Sandra Torres und der rechte Alejandro Giammattei treten im August gegeneinander an. Beide haben Dreck am Stecken.
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Guatemala Mit Jimmy Morales zieht ein politischer Newcomer in den Präsidentenpalast ein
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Der Konservative Baldizon zieht seine Kandidatur zur Präsidentschaft zurück. Jetzt tritt eine Sozialdemokratin gegen den Kandidaten des Militärs an.
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Hinter Wahlgewinner Morales stehen ultrakonservative Militärveteranen. Wie groß ihr Einfluss sein wird, lässt sich noch nicht sagen.
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Der Rücktritt des Präsidenten hat für einen ruhigen Wahltag gesorgt. Doch die politische Krise geht weiter: Gegen Kandidaten wird ermittelt.
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Ex-Geheimdienstchef Otto Pérez Molina beruft in seine neue Regierung vor allem Militärs mit berüchtigter Vergangenheit. Die sollen die Kriminalität beenden.
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GUATEMALA Exgeneral Otto Pérez Molina gewinnt die Stichwahl ums Präsidentenamt deutlich. Menschenrechtsorganisationen befürchten eine Militarisierung nach mexikanischem Vorbild
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