taz.de

Mit oj und nu in New York

DAS SCHLAGLOCH von VIOLA ROGGENKAMP

Von VIOLA ROGGENKAMP

18.12.2002

Meinung und Diskussion, S. 12

John will Zweitsprache

Die Integrationsbeauftragte will nach ihrer Pensionierung den Spracherwerb nichtdeutscher Kinder fördern

Von SABINE AM ORDE

28.11.2002

Berlin Aktuell, S. 22

Tusche auf Bildschirm

Der kalte Krieg der Typografien: Unter lautem Protest ihrer Leser stellen chinesische Zeitungen in den USA auf Links-rechts-Layout und vereinfachte Schriftzeichen um

Von MARTIN EBNER

20.7.2002

Kultur, S. 14

US-Armee rüstet auf

Amerikas Soldaten sollen bis zum Jahr 2010 mit elektronischen Dolmetschern ausgerüstet werden. Die Einrichtung neuer Sprachschulen ist nicht geplant

Von KARIM EL-GAWHARY

26.6.2002

Ausland, S. 11

Here come the Germans

Mit dem deutschsprachigen Vollprogramm „German TV“ kann man im Ausland „watch, what Germany is watching“

Von JZ

2.3.2002

Medien, S. 18

Erika Fuchs, Übersetzerin der deutschen Mickymausausgaben der ersten Stunde, wird 95 Jahre alt

Ächtzkeuchwürg im Sprachtransfer – dem Ingeniör ist nichts zu schwör

Von ALEXANDER KÜHN

8.12.2001

Reise, S. 25

Von Werwölfen und Mutantendenunzianten

Wie die X-Men-Internetseiten falsche Senatoren und echte Vizepräsidenten vermischen und ganz nebenbei für Al Gore Wahlkampf machen

Von JENNI ZYLKA

28.9.2000

Kultur, S. 15

der redenschreiber

In den USA ein ganz ehrenwerter Beruf

8.9.2000

gebrauchsanweisung, S. 4

Der US-Psychologe Roger Fouts führt Zwiegespräche mit Schimpansen. An seinem Institut für Kommunikation zwischen Mensch und Primaten hat er den Tieren die Taubstummensprache beigebracht. Fouts' Ziel ist es, das Dogma von der Einzigartigkeit des Menschen zu brechen ■ Von Peter Tautfest

Von Peter Tautfest

11.7.1998

Wissenschaft, S.

■ Roger Fouts verbrachte dreißig Jahre seines Lebens damit, Schimpansen die Zeichensprache beizubringen

Die Schöpfung tanzt Walzer

Von Peter Tautfest

11.7.1998

Wissenschaft, S.

Gestreifte Gedanken

Nicholson Baker umkreist in seinen Essays den Intellektuellen als Archivar und Denker in der Rumpelkammer. Die Sprache und das Ich stehen im Mittelpunkt ■ Von Jörg Magenau

Von Jörg Magenau

17.1.1998

Kultur, S. 13

An die Börse? In den Englischkurs!

Von bpo

18.4.1997

Die Wahrheit, S. 20

Lieber Ebenholz als Elfenbein

Von der Straße in die Schule: Wie soll die Jugend der schwarzen Ghettos sprechen? Mit dem Streit um die Einführung von „Ebonics“ als eigener afroamerikanischer Sprache hat Amerika seinen neuen rassenpolitischen Rummel ■ Von Steffan Heuer

Von Steffan Heuer

21.1.1997

Kultur, S. 16