Lange Einstellungen, Laiendarsteller, prägnante Musik : Werkschau des mexikanischen Regisseurs Carlos Reygadas im Kino Arsenal.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
In der Netflix-Produktion „Roma“ reflektiert der Regisseur seine Kindheit in Mexiko-Stadt. Der Venedig-Gewinner kommt jetzt in die Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Goldene Löwe geht in Venedig an den Film „Roma“ des Mexikaners Alfonso Cuarón. Und damit erstmals an eine Netflix-Produktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Netflix-Doku über El Chapo gleicht einer Telenovela, die hemmungslos den Machismo in der mexikanischen Gesellschaft zur Schau stellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie liebte Lieder, Frauen und den Alkohol: Der Film „Chavela“ ruft die große mexikanische Sängerin Chavela Vargas in Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kino Arsenal zeigt Filme aus Mexiko, die experimentierfreudig die Realitäten des Landes und anderswo auf der Leinwand verhandeln.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
REISEWEGE In seiner Dokumentation „Viacrucis Migrante – Kreuzweg der Migrant_innen“ erzählt der Hamburger Hauke Lorenz von Flüchtlingen in Mexiko. Dort ist demnächst auch der Film zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schauplatz Mexiko: Beim diesjährigen Frauenfilmfestival gab es einen Schwerpunkt mit Filmen aus dem vom Drogenkrieg geplagten Land. Ein Fazit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Schauspieler Sean Penn wollte das Leben von „El Chapo“ verfilmen. Ein Treffen der beiden wurde dem Drogenhändler zum Verhängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dieser Film könnte Ermittlungen beeinflussen: Regisseur Daniel Harrich verfügt über exklusive Erkenntnisse über die G36-Sturmgewehre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noch bis zum 20. April beschäftigen sich im Rahmen der Romero-Tage zahlreiche Veranstaltungen mit Basisbewegungen in Lateinamerika. Heute zeigt eine Doku Protest und Repression im mexikanischen Tlalnepantla
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Jennifer Lopez schafft, was andere nicht schafften: „Bordertown“ (Wettbewerb) erzählt die Geschichte der ermordeten Frauen von Mexiko und bedient sich Standards des Zombiefilms
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Regisseur Carlos Carreras geißelt mit „Die Versuchung des Padre Amaro“ den Sumpf der mexikanischen Kirche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Immer knuffig und mit Augenbrauen wie Kolkraben: In „Frida“ spielt Salma Hayek die mexikanische Künstlerin Frida Kahlo. Deren Bilder lernen durch eine eigens entwickelte Animationstechnik laufen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von einem Soldaten als Entdecker, dem Coup der Eierdiebe, einer Reise zur Liebe: In den Bremer Filmkunstheatern startet die 1. Mexiko Festival-Tournee „Cine Mexicano“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Soziales rassistisch überlagert: Ein Tag mit Filmen und Vorträgen zur zapatistischen Bewegung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Lidokino (2): Mit „Frida“, der Lebensgeschichte der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo, haben die 59. Filmfestspiele in Venedig begonnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was passiert, wenn die Niederlage zu riskanten Überlebensstrategien zwingt, wenn Erpressung die individuelle Moral herausfordert: Das Mexiko der 70er-Jahre in „Francisca“ von Eva López-Sánchez
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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