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Der kongolesische Arzt und Nobelpreisträger Denis Mukwege

Sexualisierte Gewalt im Ukrainekrieg

Hilfe aus Bukavu für die Opfer

Kaum jemand hat so viel Erfahrung mit Opfern sexualisierter Kriegsgewalt wie Denis Mukwege. Jetzt hilft der kongolesische Arzt der Ukraine.
Von Bernhard Clasen und Simone Schlindwein

17.9.2024

Eine Person in weißer Kleidung hält und dehnt einen nackten Fuß

Sommerserie „Im Schatten“ (7)

Plötzlich ohne Abschluss

Mi­gran­t:in­nen arbeiten oft in rechtlichen Grauzonen, um ihrem gelernten Beruf nachzugehen. Denn die Anerkennung von Ausbildungen ist langwierig.
Von Marina Mai

3.9.2024

Die Rettungs­sanitäterin

23.2.2024

zwei jahre krieg in der ukraine,  S. 3

Die Rettungs­helferin

23.2.2024

zwei jahre krieg in der ukraine,  S. 4-5

Die Soldatin

23.2.2024

zwei jahre krieg in der ukraine,  S. 7
Drei beinamputierte ukrainische Soldaten beim Kampfsporttraining

Arzt über Kriegsversehrte in der Ukraine

„Massenhafte Langzeit-Invalidität verhindern“

Der Mediziner Tankred Stöbe leitete den Einsatz von Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine. Er erklärt, wie wichtig frühzeitige Traumatherapie ist.
Interview von Christian Jakob

26.1.2024

Ein Fußballer deutet mit der Hand

Ukrainischer Fußballstar wird Sanitäter

Krieg und Spiele

Der ukrainische Ex-Fußballnationalspieler Waschtschuk beschloss, seine Wut auf die russische Besatzung zu kanalisieren. Er wechselte zum Militär.
Von Juri Konkewitsch

28.6.2023

Die Ärztin steht mit einer Kiste und Taschen vor dem Krankenhaus

Kollaboration mit Russen in der Ukraine

Stechender Schmerz

Auch nach der Befreiung gibt es in der Ukraine viele Menschen, die für die russische Armee sind. Die Ärztin Natalja aus der Region Charkiw mag das nicht hinnehmen.
Von Anastasia Magasowa

9.3.2023

Soldaten tragen einen verwundeten Soldaten auf einer Trage

Rehabilitation in der Ukraine

Im Krieg wieder laufen lernen

In einer Klinik in der Westukraine arbeiten Therapeuten mit schwer verletzten Soldaten. Einer der Helfer kommt aus Nepal, ein anderer aus dem Libanon.
Von Marco Zschieck

9.2.2023

Emmanuel Keson

Geflüchteter zweiter Klasse

Deutschland wirft den Doktor raus

Aus der Ukraine geflüchtet, aber ohne ukrainischen Pass: Dem in Hamburg lebenden und als Pfleger tätigen Ghanaer Emmanuel Keson droht die Ausweisung.
Von Tatjana Smudzinski

27.12.2022

Gebäude mit Sperrholzplatten und Sandsäcken vor Fenstern

Krankenversorgung in der Ostukraine

OPs hinter Sandsäcken

Das Krankenhaus Nr. 1 in Kramatorsk arbeitet schon jetzt unter Hochdruck. Der russische Vormarsch dürfte die Lage weiter verschlimmern. Ein Besuch.
Von Anastasia Magasowa

12.6.2022

Ein Mann läuft vor einem zerstörten Krankenwagen vorbei

Gesundheitssystem in der Ukraine

Notfall von Dauer

Der russische Vernichtungskrieg trifft das Land hart. Viele Krankenhäuser sind zerstört, Medikamente werden knapp, Infektionskrankheiten nehmen zu.
Von Peggy Lohse

10.6.2022

Ein Mann mit schwarzen Haaren

Engagierter Ersthelfer

Ein Arzt mit Auftrag

Wjahat Waraich findet, Wohlstand verpflichtet: Der Gynäkologe und SPD-Bezirksbürgermeister in Hannover hilft Geflüchteten aus der Ukraine.
Von Leopold Pelizaeus

1.5.2022

Hochzeitspaar in Kriegstrümmern.

Hochzeit in bombardierter Ukraine

„Sieg ist das Ende der Angst“

Anastasia und Anton Sokolow haben da geheiratet, wo andere flüchten: in Charkiw, trotz der fortlaufenden Bombardierung durch die russische Armee.
Interview von Juri Larin

14.4.2022

Passagiere in einem bus mit schutzmasken

Corona-Virus in der Ukraine

Ukrainer meiden China-Rückkehrer

Aus Angst vor dem Coronavirus kam es vielerorts zu Protesten gegen Quarantänestationen. Präsident Selenski fordert mehr Empathie.
Von Bernhard Clasen

21.2.2020

Julia Timoschenko in Krankenhaus verlegt

UKRAINE Die prominente Gefangene beendet ihren Hungerstreik und wird aus der Haftanstalt verlegt. Der deutsche Arzt Lutz Harms von der Charité darf sie untersuchen. Allgemeinzustand deutlich schlechter
Von KLAUS-HELGE DONATH

10.5.2012

Ausland,  S. 10

Ärztin mit sozialer Verantwortung

Der heiße Stein

Die Ärztin Dörte Siedentopf organisiert seit 20 Jahren Erholungsaufenthalte für Tschernobyl-Kinder. Sie ist fassungslos über den Umgang mit Fukushima.
Von Gabriele Goettle

26.12.2011