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    • 26. 3. 2021
    • Nord

    Diskriminierung von Sin­ti und Roma

    Der lange Weg zur Anerkennung

    Bis heute begegnen Sin­ti*z­ze und Rom*­nja Vorurteilen. Nicht nur in Behörden fehlt es oft an Verständnis für die Traumata der Familien.  Ralf Lorenzen

      ca. 222 Zeilen / 6645 Zeichen

      Quelle: taz Nord

      Ressort: Schwerpunkt

      Typ: Bericht

      • 29. 7. 2020
      • berlin, S. 22
      • PDF

      Bahn soll Gedenken nicht beeinträchtigen

      Linken-Abgeordnete Ulla Jelpke macht Druck auf Bundeskulturministerin Monika Grütters und die Bahn: Die solle alle Zweifel am Fortbestand des Sinti-und-Roma-Mahnmals im Tiergarten ausräumen  Claudius Prößer

      • PDF

      ca. 63 Zeilen / 1868 Zeichen

      Quelle: taz Berlin

      Ressort: Berlin Aktuell

      • 21. 10. 2019
      • kultur, S. 15
      • PDF

      Eine eigene Literatur entsteht

      Erstmals waren Sin_ti*ze und Rom*nja mit einem eigenen Stand auf der Buchmesse  Sophia Zessnik

      • PDF

      ca. 82 Zeilen / 2455 Zeichen

      Quelle: taz

      Ressort: Kultur

      • 28. 10. 2018
      • Berlin

      Ausstellung „So ist das bei uns“

      Lauter Individuen

      Nihad Nino Pušija und seine „Bilder vernachlässigter Europäer“ in der Galerie am Körnerpark zeigen Pendler zwischen den Kulturen.  Andreas Hergeth

        ca. 104 Zeilen / 3104 Zeichen

        Quelle: taz Berlin

        Ressort: Kultur

        Typ: Bericht

        • 16. 9. 2017
        • Kultur
        • Künste

        Theaterstück „Roma Armee“ am Gorki

        „Wir wollen aus der Opferrolle raus!“

        Für Sandra und Simonida Selimović ist Theater eine Form der Selbstermächtigung. Mit ihrem neuen Stück wollen sie Vorurteile überwinden.  

          ca. 456 Zeilen / 13679 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          Typ: Interview

          • 11. 9. 2015
          • Kultur
          • Musik

          Romamor Festival in Dresden

          Verlorene Schmuckstücke

          Zwischen Volksverachtung und Zuneigung: Das Festspielhaus Hellerau zeigt das Festival „Romamor“ zu den Kulturen der Sinti und Roma.  Michael Bartsch

            ca. 147 Zeilen / 4393 Zeichen

            Quelle: taz

            Ressort: Kultur

            Typ: Bericht

            • 30. 7. 2015
            • taz.plan, S. 7
            • PDF

            Erinnern an den Porajmos

            Genozid Hamze Bytyci, Mitinitiator der Roma-Selbstorganisationen Amaro Drom, Amaro Foro und Roma Trial, organisiert das Gedenken zum Sinti- und Roma-HolocaustSybille Biermann

            • PDF

            ca. 142 Zeilen / 4258 Zeichen

            Quelle: taz.Plan

            Ressort: Kultur

            • 20. 5. 2015
            • Hamburg Aktuell, S. 24
            • PDF

            „Niemand ist ein Zigeuner“

            RASSISMUS Wolfgang Wippermann stellt bei der Körber-Stiftung sein neues Buch vorKRISTOF BOTKA

            • PDF

            ca. 84 Zeilen / 2443 Zeichen

            Quelle: taz Nord

            Ressort: Hamburg Aktuell

            • 15. 4. 2015
            • Gesellschaft
            • Alltag

            Politische Korrektheit

            Ich, Zigeuner

            Wer „Sinti und Roma“ sagt, glaubt, es richtig zu machen. Man kann aber auch „Zigeuner“ sagen. Solange man nicht ein fahrendes Volk mit dunklen Augen meint.  Tibor Racz

              ca. 130 Zeilen / 3898 Zeichen

              Quelle: taz

              Ressort: Spezial

              Typ: Bericht

              • 19. 3. 2015
              • Kultur
              • Künste

              Kunst der Sinti und Roma

              Den NS auskotzen

              Sie überlebte im Nationalsozialismus mehrere KZs. Ceija Stojka erzählte als eine der Ersten von dem Leid und benutzt ihre Kunst als Waffe der Emanzipation.  Sabine Weier

                ca. 204 Zeilen / 6101 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Kultur

                Typ: Bericht

                • 25. 9. 2014
                • KINOS, 25.09.-1.10.14, S. 05
                • PDF

                Fundamentale Alltagsbegegnungen

                PERSPEKTIVEN Sinti und Roma sind seit Jahrhunderten Projektionsfläche für Fremdzuschreibungen. Das Kino Arsenal zeigt Filme vom geografischen und mentalen Rand EuropasCAROLIN WEIDNER

                • PDF

                ca. 145 Zeilen / 4329 Zeichen

                Quelle: taz.Plan

                Ressort: cinemataz

                • 26. 10. 2013
                • DIE WOCHE, S. 07
                • PDF

                DAS ENTSCHEIDENDE DETAIL

                Der blonde Engel

                • PDF

                ca. 58 Zeilen / 1134 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Aktuelles

                • 24. 10. 2013
                • Gesellschaft
                • Alltag

                Blonde Roma-Kinder

                Schema King Kong

                In Griechenland sollen Roma ein blondes Mädchen entführt haben. In Irland gibt es einen ähnlichen Fall. Wer hier nach Mustern sucht, wird woanders fündig.  Norbert Mappes-Niediek

                  ca. 129 Zeilen / 3852 Zeichen

                  Quelle: taz

                  Ressort: Gesellschaft

                  Typ: Bericht

                  • 27. 8. 2013
                  • Gesellschaft
                  • Alltag

                  Aktivistin über Roma in Deutschland

                  „Sie sind sowieso schon hier“

                  Zwischen Roma und der Mehrheitsbevölkerung muss sich etwas ändern, sagt die Rumänin Flavia Constantin. Der Schlüssel liege bei den Frauen.  Gesa Steeger

                    ca. 238 Zeilen / 7139 Zeichen

                    Quelle: taz

                    Ressort: Gesellschaft

                    Typ: Bericht

                    • 6. 6. 2013
                    • KINOS IN BERLIN UND POTSDAM, 6.6. - 12.6.2013, S. 05
                    • PDF

                    In alle Winde zerstreut

                    CINEMAROMANI Mit einer differenzierten Filmauswahl sowie den einschlägigen Klassikern, die das populäre Bild der Sinti und Roma geprägt haben, präsentiert das Zeughauskino eine Schau über jenes Volk, das in Europa keinen Platz zu haben scheintBERT REBHANDL

                    • PDF

                    ca. 143 Zeilen / 4300 Zeichen

                    Quelle: taz.Plan

                    Ressort: cinemataz

                    • 11. 3. 2013
                    • Bremen Aktuell, S. 24
                    • PDF

                    Bedroht und verscheucht

                    FLÜCHTLINGE Roma werden in Europa verfolgt und bedroht, informiert Refugio-Verein: In EU-Staaten wie Rumänien und Ungarn oder dem Beitrittskandidaten Serbien sind Übergriffe an der TagesordnungKim Neubauer

                    • PDF

                    ca. 94 Zeilen / 2852 Zeichen

                    Quelle: taz Nord

                    Ressort: Bremen Aktuell

                    • 4. 3. 2013
                    • Politik
                    • Deutschland

                    Diskussion um Zuzug von Roma

                    Falsche Könige

                    Roma stehlen. Roma betteln. Was steckt dahinter? Eine Mafia? Oder eine Überlebensstrategie von Langzeitarbeitslosen?  Norbert Mappes-Niediek

                      ca. 277 Zeilen / 8310 Zeichen

                      Quelle: taz

                      Ressort: Gesellschaft

                      Typ: Bericht

                      • 9. 2. 2013
                      • DIE GANZE GESCHICHTE, S. 20-22
                      • PDF

                      Am Ende des Traums

                      SCHULDEN Roma, die sich prostituieren, klauen oder auf den Arbeiterstrich gehen, tun das oft, weil der finanzielle Druck groß ist. In ihrer Heimat sitzt jemand, den sie noch bezahlen müssen. Denn er hat sie nach Westeuropa gebrachtANNIKA JOERES / DAVID SCHRAVEN / STANIMIR VAGLENOV

                      • PDF

                      ca. 798 Zeilen / 23139 Zeichen

                      Quelle: Sonntaz

                      Ressort: Hintergrund

                      • 24. 10. 2012
                      • Politik
                      • Deutschland

                      Völkermordmahnmal für Sinti und Roma

                      Der Ort des Nichts

                      In Berlin wurde das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas eingeweiht. Es ist ein Werk voll innerer Ergriffenheit.  Ingo Arend

                        ca. 151 Zeilen / 4515 Zeichen

                        Quelle: taz

                        Ressort: Kultur

                        Typ: Bericht

                        • 24. 10. 2012
                        • Politik
                        • Deutschland

                        Mahnmal für Genozid an Sinti und Roma

                        „Mein Mädchen, warum weinst du?“

                        Otto Rosenberg überlebte Dachau, erinnerte an den Genozid an Sinti und Roma und starb vor 11 Jahren. Ein Besuch am Mahnmal mit seiner Tochter.  Waltraud Schwab

                          ca. 157 Zeilen / 4684 Zeichen

                          Quelle: Sonntaz

                          Ressort: Aktuelles

                          Typ: Bericht

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