In einer petrochemischen Fabrik im Süden Frankreichs wurden gestern mindestens zwölf Menschen getötet und bis zu 200 verletzt. Polizei: Unfall, kein Attentat
Bei dem Tankerunglück wurden die Katastrophenhelfer möglicherweise Krebs auslösenden Stoffen ausgesetzt. Heute entscheidet das Gericht, ob Materialproben untersucht werden dürfen
Aktualisierte Studie zur Wiederaufarbeitung deutscher Atombrennstäbe im Ausland zeigt: Wenn die Pläne der AKW-Betreiber ungestört weiterlaufen, kommen mindestens 60.000 bis 80.000 Menschen zu Schaden ■ Von Reiner Metzger