Italiens Regierung will von ihrer fremdenfeindlichen Rhetorik nicht lassen. Doch die Realität schafft Fakten – Zuwanderung ist die Devise.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In ganz Europa sind italienische Kiwis beliebt. Auf den Feldern arbeiten viele Inder unter unwürdigen Bedingungen, gefangen im ausbeuterischen System.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die italienische Gemeinde Lona-Lases bei Trient steht still, seitdem eine Polizeioperation Unterwanderung durch die Mafia und Korruption ans Licht brachte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der italienischen Region Kalabrien entsteht ein Solidaritätswohnheim. Für die afrikanischen Erntearbeiter ist das eine echte Alternative zu Slums.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Venedig ist heute fast so voll wie vor der Pandemie. Der Tourismus boomt, die Bevölkerung schrumpft und altert. Ein Ökonom will gegensteuern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Heute vor 60 Jahren rollte der erste Sonderzug mit italienischen Gastarbeitern in Wolfsburg ein. Das soll gefeiert werden. Aber bevor dabei mal wieder alle so tun, als hätten wir schon immer harmonisch gemeinsam Pizza gegessen: Das stimmt so nicht. Ein Einwurf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Regierung ordnet an, dass alle nicht lebensnotwendigen Firmen die Arbeit einstellen müssen. Inzwischen sind in Italien 4.800 Infizierte gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
200.000 Flüchtlinge könnten dieses Jahr Italien über das Mittelmeer erreichen. Nur 40 Prozent bekommen Asyl. Was wird aus dem Rest?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein 30-Jähriger nimmt sich in Italien das Leben, sein Abschiedsbrief wird öffentlich. Aus einer privaten Tragödie wird die eines Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Junge Männer aus Mit Gabr gehen nach Europa, um dort auf Baustellen zu arbeiten. Bei ihrer Rückkehr winkt eine gesicherte Existenz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Migranten schuften im Sommer auf den Obst- und Gemüseplantagen in Süditalien. Ihr Stundenlohn beträgt oft nur 2,50 Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weniger Pause, flexiblere Arbeit, eine große Gewerkschaft ganz raus. Belegschaft beschließt Verschlechterungen, nachdem Fiat-Boss mit Werksschließung gedroht hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ITALIEN Vor dem Champions-League-Rückspiel in Moskau wird Inter Mailand von einer Abhöraffäre erschüttert: Das Privatleben von Profis wurde ausspioniert
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Razzia in Rom, Ermittlungen in Mainz: Ryanair gerät ins Visier von Ministerien und Gewerkschaften. In Italien wurde die Airline nun wegen "antigewerkschaftlichen Verhaltens" verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der 1. Mai ist nicht mehr der Tag der arbeitenden Proletarier – heute gehen die „Prekären“ auf die Straße. Wer ist das? Und was wollen sie?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Sergio Bologna, Historiker und Politikaktivist, mit Thesen zur „Neuen Selbstständigkeit“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach langen Verhandlungen mit den Gewerkschaften ist der Weg für neue Kredite frei. Die staatliche italienische Airline baut deutlich weniger Stellen ab als befürchtet. Dafür werden die Arbeitszeiten verlängert und die Gehälter deutlich reduziert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das traditionelle Auswanderungsland Italien stellte sich auf die Herausforderungen einer Einwanderungsgesellschaft ein. Mit dem Regierungswechsel kam dann die Vollbremsung, obwohl auch das moderne Italien Einwanderung braucht
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
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