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Am virtuellen Keksregal

Nie wieder Schlange stehen: Ein Hamburger kauft für andere ein. Die bestellen per Telefon oder über das Internet ■ Von Christine Holch

Von Christine Holch

12.11.1998

Bunte, S. 28

Fälscher am Eßtisch

Ein Hamburger Siebdrucker malt Gauguin, van Gogh und Co. – oder einfach die liebsten Urlaubsfotos seiner Kunden in Öl ■ Von Christine Holch

Von Christine Holch

15.10.1998

Bunte, S. 28

Dem Schweiß auf der Spur

Was im „Schweißbukett“ riecht eigentlich so unangenehm? Die Beiersdorf AG setzt jetzt eine elektronische Nase auf die Fährte ■ Von Christine Holch

Von Christine Holch

15.8.1998

Bunte, S. 28

Kreativ und sensibel die Kunden knacken

■ Das Einrichtungshaus Domicil sucht per Inserat GeisteswissenschaftlerInnen, die sich nach ihrem Studium lieber als MöbelverkäuferInnen betätigen wollen / Trotz großer Resonanz und zahlreicher offener Stellen werden nur sehr wenige eingestellt

Von Christine Holch

23.5.1998

Spezial, S.

Erstmal das Lernen lernen

Etwa 30 Prozent aller Nachhilfestunden in Deutschland werden von kommerziellen Instituten erteilt – nicht immer seriös ■ Von Christine Holch

Von Christine Holch

4.4.1998

Bildung, S. 28

„Ich sitz dann auf Wolke 7“

■ Auf der Kinder-Tumorstation wird nicht nur geweint / „Sterben in Bremen“, Teil 7

Von Christine Holch

11.11.1994

Schlagseite, S.

Autonom unterm Hirschgeweih

■ Das „Autonomen-Nest“ Sielwallhaus von innen: Fotokurs und Gemeinschaftsessen

Von Christine Holch

14.10.1994

Schlagseite, S.

„Knochenarbeit ist das“

■ Jugendliche legen einen völlig vergessenen Teil des KZ Bergen-Belsen frei

Von Christine Holch

26.8.1994

Schlagseite, S.

Lungenkrebs läßt wenig Zeit

■ Letzte Annehmlichkeiten für Sterbende im Krankenhaus Ost: „Wunschkost“, spätes Wecken und ein Bett für die Angehörigen/ taz-Serie „Sterben in Bremen“, Teil 2

Von Christine Holch

25.3.1994

Inland, S.