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Präsidiale Rede von Julian NagelsmannEin Auge auf Deutschland

Das Miteinander im DFB-Team soll nach Julian Nagelsmann Vorbild für die deutsche Gesellschaft sein. Es ist eine Überhöhung und ein schiefes Bild.

Im Auge des Bundestrainers Foto: Federico Gambarini/dpa

Wie famos würde wohl eine deutsche Gesellschaft aussehen, die von Julian Nagelsmann trainiert würde? Das hat sich vielleicht mancher überlegt, als der Bundestrainer am Tag nach dem Ausscheiden seiner Fußballmannschaft zu einer Rede ansetzte, die eine Mischung war aus dem „Wort zum Sonntag“ und einer bundespräsidialen Weihnachtsansprache. Roman Herzog, wenn er noch leben würde, hätte sich vielleicht an seine eigene berühmte Rede („Es muss wieder ein Ruck durch Deutschland gehen“) erinnert gefühlt.

Nagelsmann geißelte wie schon direkt nach dem Spiel in Stuttgart die depressive gelähmte Stimmung im ganzen Land. „Wenn wir immer nur in Tristesse verfallen, und alles ist grau und alles ist schlecht, dann wird sich keiner verbessern.“ Er rief zu mehr Gemeinsinn auf und erinnerte an frühere Zeiten, als die Menschen einander zugewandter waren, was durchaus auch von praktischem Nutzen war. „Wenn ich meinem Nachbar helfe, die Hecke zu schneiden, dann ist er schneller fertig, als wenn er es alleine macht.“

Von mancher Kirchenkanzel in diesem Land sind vielleicht schon ähnliche Bilder entworfen worden, nur mit deutlich geringerer Reichweite. Nagelsmann versteht seine Arbeit offensichtlich nicht nur als Job, sondern als eine Art gesellschaftliche Berufung. Das verdeutlichten die sichtbar starken Emotionen, die seine Augen während seiner Ausführungen feucht werden ließen.

Die Relevanz des Fußballs, sagte er, sei zwar vergleichsweise gering, er könne aber Vorbild sein. Es sei bei diesem Turnier gelungen, eine Symbiose zwischen der Mannschaft und den Menschen im Land zu schaffen. „Und ich hoffe, dass wir es auch nachhaltig hinbekommen, diese Symbiose in weit wichtigeren Bereichen fortzusetzen.“

Aufgeblasen und fast substanzlos

Es ist durchaus zu begrüßen, wenn sich Vertreter der selbstbezogen Fußballsphäre zur Realität verhalten und Position beziehen, wie es etwa Kylian Mbappé oder Marcus Thuram während des Turniers vor den Wahlen in ihrem Land getan haben. Aber die Rede von Nagelsmann war von so gutgemeinter allgemeiner Aufgeblasenheit, dass am Ende kaum etwas übrig geblieben ist, was man als Substanz bezeichnen könnte. Appelle für mehr Integrationsbereitschaft und eine notwendige Willkommenskultur waren schon die wenigen halbwegs klaren Botschaften. Dass es der Gesellschaft besser ginge, würden alle wie beim deutschen Nationalteam gemeinsam anpacken, um nach Lösungen zu suchen statt nach Problemen, all das ist in Zeiten extremer Polarisierung von doch zu großer Einfältigkeit.

Dieses Bild wäre nur belastbar gewesen, hätte Nagelsmann auseinandergedröselt, wer denn im DFB-Kader zu den AfD-Anhängern, wer zu den Verschwörungstheoretikern, wer zum Team Habeck und wer zur den Klima-Aktivisten der Letzten Generation zählt. Am spannendsten wären dabei natürlich die Hinweise gewesen, wie er diese heterogene Gruppe zu einem Ensemble geformt hat, das sich am Wochenende nur unter Tränen voneinander trennen konnte.

Vielleicht ist es unfair, dieser Rede des Bundestrainers zu genau auf den Grund zu gehen, weil sie aus einer emotionalen Ausnahmesituation heraus vorgetragen wurde. Aber Julian Nagelsmann ist genau in die Falle getappt, in die er nicht reintreten wollte. Die Überhöhung der Bedeutung von Fußballergebnissen für gesellschaftlichen Wandel haben diejenigen vorangetrieben, die vor dem Turnier davon fantasierten, mit einem guten deutschen Abschneiden bei der Europameisterschaft könnten Zustände wie im Jahr 2006 wieder einkehren. Als ob dadurch die Erfolge von Rechtsextremisten, der Ukraine­krieg, die Pandemie, das Fortschreiten der Klimakrise und vieles mehr vergessen gemacht werden könnte.

Nagelsmann hatte vor dem Turnier vor einer politischen Überfrachtung des Turniers gewarnt: „Ich würde mir wünschen, dass man das Team aus allen Debatten heraushält.“ Aber wem so viel Bedeutung zugemessen wird, der kann schon mal schwach werden.

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39 Kommentare

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  • Käptn Blaubär , Moderator*in

    Vielen Dank für eure Beiträge, wir haben die Kommentarfunktion nun geschlossen.

  • Also ich weiß nicht.



    Der jetzige Trainer, und sein Vorgänger, der Elf des DFB sind zuvor bei Bayern München geschasst worden.

  • Das Wort pathetisch kann man eigentlich nicht mit "pathetic" in Englische übersetzen – ich würde in Fall eine Ausnahme machen.

    Jemanden, der hier plötzlich politisch wird, wo er unmittelbar vor der EM so unsympthatisch und brüsk die Frage nach Rassismus in der Anhängerschaft vom Tisch gefegt hat im bewussten Missverstehen und Ummünzen der Frage auf Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft (Joshua Kimmich hat ähnlich reagiert, aber nicht wie JN mit einem Tag Vorlauf; die richtige Antwort wäre gewesen: "Die Nati steht kompromisslos gegen Rassismus u.ä. ein"), und im Zuge dieses Politischwerdens so pathetisch auf Tränendrüse drückt, den muss man wohl "pathetic nennen.

  • "Nagelsmann hat das gesagt was ihm in diesem Augenblick in den Kopf gekommen ist. "



    Wer's glaubt... Um nicht missverstanden zu werden: natürlich sollten Spieler und Trainer ein Medientraining absolvieren. Ebenso werden von Berater*innen hinter den Kulissen die Schlagworte vorformuliert. Darum können die TV-Sender nur Sprechwünsche für die Nach-Spiel-Interviews äußern. Die Entscheidung, welcher Spieler interviewt wird liegt bei der Team-Leitung. Und da Sportjournalismus auch bei uns auf dem Niveau kritikloser Lobhudelei liegt, wird dies auch nicht hinterfragt.



    Nagelsmann wird seine Rede nicht abgelesen haben. Dafür ist die Kommunikationsabteilung zu professionell. Die Richtung inklusive zitierfähiger Leckerbissen jedoch war vorab festgelegt.

    Übrigens, der Sportjournalismus ist mit dieser Arbeitsweise nicht allein. Würde das nicht allzuleicht missverstanden und den Vorwurf provozieren, hier würden rechtschaffende Journalist*innen mit Nazis in einen Topf geworfen, dann könnte man sich an die effiziente Lenkung der Presse durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda erinnert fühlen auch ohne Reichspressekonferenz. Macht mich das zum Verschwörungstheoretiker?

  • Warum immer gleich so sarkastisch? Grundsätzlich ist doch an der Rede von Nagelsmann nichts Falsches, natürlich schadet es niemandem, wenn er sich ein bißchen mehr um seine Mitmenschen kümmert und nicht immer alles nur negativ sieht. Ganz ironiefrei: da hat er recht.

    Natürlich muss man dabei im Blick behalten, dass der Profifussball alles andere als eine heile Welt ist (auch wenn man das gerne so verkauft).



    Und natürlich sieht man die Welt deutlich weniger negativ, wenn diverse Milliönchen auf dem Konto schlummern und laufend eingehen. Themen wie Inflation oder hohe Mieten sind dann nicht ganz so drückend. Und Rassismus ist nur deswegen kein Thema im Profifußball, weil ein gnadenloser Leistungsgedanke alles andere überlagert, selbst Religion, Hautfarbe und Herkunft, auch hier herrscht keine reine Menschenfreundlichkeit sondern eine recht pure Form des Kapitalismus. Die Nationalmannschaft ist eine schöne Nebensache, aber kein Ersatz für fehlende Instanzen, seien es moralische oder politische. Die Jungs sollen gut Fußball spielen, das reicht eigentlich schon.

  • Am besten werden die Reden von Nagelsmann in Zukunft von einem Redakteur der TAZ geschrieben. Das will dann zwar niemand lesen, aber zumindest ist alles politisch korrekt aufgedröselt.

  • Man kann das auch kürzer fassen. Man soll sich politisch nur äußern, wenn es gegen rechts oder für "gute Ziele" (Umwelt, Vielfalt usw) geht - und sonst die Klappe halten. Habe ich das richtig verstanden?

    Diese Haltung nervt einfach extrem.

    • @Dr. McSchreck:

      Nö, am besten äußert mensch sich zu dem, wovon er/sie/es Ahnung hat. Und sonst sollte die Person besser den Grad ihrer Kenntnis transparent markieren.

      Zu Politik kann und sollten alle eine Meinung haben und äußern können. Als Funktionsträger sollte mensch sich aber besser abgrenzen oder abstimmen.

      Ausländer raus z.B. wäre ansonsten keine Meinung, sondern im strafrechtlichen Bereich.

      • @Janix:

        für die angesprochenen Fragen ist er Experte: also dass es neue Kraft gibt, wenn man gemeinsam und mit positiver Energie etwas anspackt, sich dabei unterstützt und hilft - und eher Kraft nimmt, wenn man immmer damit rechnen muss, dass andere den Fehler suchen und dies zu ihrem Vorteil ausnutzen wollen.

      • @Janix:

        Davon, dass Zusammenhalt besser ist als Einzelkämpfertum, dass man in der Gruppe oft zusätzliche Energie bekommt, weil man sich gegenseitig unterstützt und das positive Energie Leistung fördert und destruktive Äußerungen demotivieren - hat er aber Ahnung.

  • Nagelsmann hat schon ein deutlich sichtbares Ego.



    Sportler sind häufig auch nicht politisch so erfahren oder belesen oder Naturtalente, dass man sie da für voll nehmen sollte.



    Einfach tiefer hängen.

    • @Janix:

      Die Politik sollte sich hin und wieder ein Beispiel am Sport nehmen. Umgang miteinander, das richtige Team aufstellen, nicht nur die besten Einzelspieler, Niederlagen analysieren und daraus lernen, etc.

      • @Ahnungsloser:

        Genau Genau 🎶 ES LEBE DER SPORT🎶

        Rainhard - laß gehn - ahnungslos -



        www.youtube.com/wa...ZSBkZXIgc3BvcnQ%3D



        Rainhard Fendrich - Es lebe der Sport 🎶

        unterm——-Lovando => servíce —



        “If you want to build charakter. Try something else.“ Ogilvie/Tutko



        taz.de/Gesundheits...ngssport/!5684022/

        • @Lowandorder:

          Das kann jeder beurteilen, der professionell Mannschaftssport betrieben hat oder betreibt

          • @Ahnungsloser:

            Wem sagense das¿ …zum Schluß im Rudermekka Ratzeburg hatte ich 4 DM auf dem Buckel & mich post Studium paar Jährchen wissenschaftlich mit Sport & Verfassung beschäftigt! Gelle



            Weiß schon was ich sage.



            &@Jannix besorgt den Rest! Newahr



            Normal

            • @Lowandorder:

              Dann wissen sie ja besser als ich, dass sich aus den Ruder 8ern ein großes Netzwerk gebildet hat. Beruflich gibt es hier große Unterstützungen.

      • @Ahnungsloser:

        Tja, aber es stellen die Koalitionsparteien auf.

        Was Lindner da abschüttete, war Kreisliga, er selbst inbegriffen. Und Wissing, der vorher beim FC Rheinland-Pfalz ganz gut spielte, bekam Order Auto.

        Doch, sagen wir, in gewöhnlichen Teams helfen Ihre Punkte meiner Meinung nach. Mein Liebling ist eine diverse Mischung und gegenseitiges Verständnis für verschiedene Kommunikations- und Stressarten (vgl. die sogenannte PCM-Kommunikation-Methode). Dass weder ein uniformes Borg-Kollektiv herauskommt noch ein unproduktiv streitender Hühnerhaufen.

        • @Janix:

          Das unterschreibe ich, als ehemaliger Leistungssportler und heutige Führungskraft (80 Mitarbeiter).



          Ich habe nicht in allen Bereichen die besten Mitarbeiter, aber das beste Team.



          Mein Credo war schon immer: Ich kann fast jedem fast alles beibringen. Ich kann aber den Charakter erwachsener Menschen nicht verändern.



          Leider zählt in der Politik weder das eine, noch das andere. Das gilt dann auch parteiübergreifend

          • @Ahnungsloser:

            Vorweg - mit Dege & 30J. R1 - kann den Führungskräfteschweiß nicht länger riechen! Woll



            &



            Mal‘n Schritt von der Wand zurück.



            Denn es ist immer gefährlich - von sich auf andere zu schließen



            (always at your servíce;)



            & Dege laß gehn =>



            🎶Adieu Kumpanen 🎶



            www.youtube.com/re...umpanen+degenhardt

            (ps zur TransferThese - ua Karl Arsch Kalli Adam - ein andermal - so binseneinfach ist das alles nicht! Woll)

  • Ist hier jemand missionarisch unterwegs?

  • Es ist schade Nagelsmann für das verteidigen zu müssen was er gesagt hat. Nagelsmann hat vieles richtig gemacht. Hat die richtigen Schlüsse gezogen und eine Mannschaft präsentiert die hinter dem Projekt stand und alles dafür gegeben hat.







    Auch die taz hat sich brav in den Reigen der Miesmacher eingereiht und dem Mainstream hinterhergeschrieben. Aber das hat in der Sportredaktion ja Tradition.



    Diesmal ist die Taktik zwei Tage später etwas Extraschlaues schreiben zu wollen aber nicht aufgegangen.

    Nagelsmann hat das gesagt was ihm in diesem Augenblick in den Kopf gekommen ist.



    Präsidial war da gar nix. Pastoral schon dreimal nicht. Julian Nagelsmann war authentisch. Wie im Übrigen auch die Spieler die sich dazu geäussert haben.



    Nagelsmann hat nichts "Erhöht". Wir sind es die das hinein interpretieren.



    Nagelsmann hat seiner Enttäuschung und seiner Trauer Raum gegeben.



    Nicht mehr und nicht weniger.

  • Genau diese negative Stimmung, die der Artikel verbreitet, meinte Nagelsmann wohl... :)

    • @Nobodys Hero:

      Ganz genau;-)

    • @Nobodys Hero:

      Auf den Punkt gebracht.

      • @Dr. McSchreck:

        Exakt. Leider kein Einzelfall hier.

  • Er hat weder pastoral noch präsidial gesprochen. Er hat „nur“ einmal daran erinnert, was Miteinander sein sollte, und das in einem Moment der Niederlage. Das ist angesichts etlicher nationalistischer Vorkommnisse ein nicht unwichtiges Statement (über Geldgeschäfte hinaus).



    Spott, Ironie und Belächeln ist überflüssig.

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    Wo ist Angela Merkel, wenn sie mal gebraucht wird? Bundesträner. Sommermädchen 2.0. Heul doch.

    • @95820 (Profil gelöscht):

      „Heulen“ kann man über Kommentare wie Ihren.

    • @95820 (Profil gelöscht):

      Interessant! Das wäre so eine Sch... bemerkung, die ich zensieren würde...

      • 9G
        95820 (Profil gelöscht)
        @Philippo1000:

        Jetzt bin ich beruhigt. Ich hatte Sie beide schon vermiest.

        • 9G
          95820 (Profil gelöscht)
          @95820 (Profil gelöscht):

          Pardon. Vermisst natürlich.

          • @95820 (Profil gelöscht):

            ooch - paßt schoo beides - 🙀🥳 - ! Woll

            kurz - Herr - Wirf 🧠 vom Himmel •

  • Wir können es eben nicht. Weder gewinnen, noch verlieren. Durch die Spaltung der Gesellschaft durch die Mitte gibt es keine Entscheidungen mehr, nur noch faule Kompromisse.



    Die Spaltung liegt auch in uns selbst: Wir wissen um die Probleme und auch, was wir dagegen machen müssten. Aber das würde unserer Weltreligion widersprechen, dem Kapitalsismus. Den haben wir quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Also weiter so mit faulen Kompromissen, bis es nicht mehr geht und dann schaun wir mal.



    So im Fussball als auch im echten Leben. Nicht nur in Deutland, sondern in der ganzen Welt.

  • Nö!



    Die Grundintention ist schon richtig.



    Mit der ewigen Nörgelei und Besserwisserei funktioniert Nichts besser.



    Man und frau muss schon machen.



    Vielleicht doch mal in die Photovoltaik Anlage investieren oder sich eben beruflich in eine Klimafreundliche Richtung orientieren.



    Gemüse unverpackt kaufen und einfach nicht in Urlaub fliegen.



    Ökostrom kaufen oder einfach mal mit den Bioeiern anfangen.



    Es gibt Viel zu tun und Möglichkeiten in jeder Preisklasse.



    Ehrenamtlich arbeiten kann durchaus Spaß machen und da kommen wir der Idee der Mannschaft,



    als kleine Gesellschaft, am Nächsten.

    • 9G
      95820 (Profil gelöscht)
      @Philippo1000:

      „Gemüse unverpackt kaufen und einfach nicht in Urlaub fliegen."



      Und Kritik nicht als Nörgeleis und Besserwissereis diffamieren.

      • @95820 (Profil gelöscht):

        Es ist mir schon bewusst, dass Viele nicht anders können, als zu Jammern.



        Vielleicht liegt es den Deutschen in den Genen.



        Denn ich tippe mal, dass die große Mehrheit Derjenigen, die von Außen auf unser Land schauen, nicht nachvollziehen können, wo wir so überall große Probleme sehen.



        Viele Deutsche sind auch weder willens, oder überhaupt in der Lage, mal für unser Land anzupacken.



        Das macht aber auch Nichts, meine Erfahrung zeigt, dass auch wenige Frauen und Männer Viel bewegen können.

  • Fußballer bleib bei Deinen Stollen, oder wechsle auch den Anzug.

    • @vieldenker:

      Auch ein Fußballtrainer darf Wahrheiten (über seinen Beruf hinaus) ansprechen, nicht jeder Normalo hat die Bühne dafür.



      Machen Sie doch Ihrem Nickname alle Ehre!

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    Dän Hammer op den Kopp getroffen. (scnr)