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der schwerpunkt

Wasserwege: In Berlin trinkt man sein Wasser aus dem Fluss. Dazu wird es erst in die Tiefe gezogen, auf dem Weg durch die Sand- und Gesteinsschichten gereinigt und wieder hochgepumpt. Ein Großteil des Trinkwassers wird aus diesem sogenannten Uferfiltrat gewonnen. Berlin ist damit eine der wenigen Großstädte in Europa, die ihr Trinkwasser selbst gewinnen. Und muss deswegen schon darauf schauen, was da alles flussauf der sich recht gemächlich durch die Landschaft windenden Spree passiert. In der Lausitz etwa, wo mit dem Ausstieg aus der Kohle auch die Rekultivierung der Gruben ansteht. Sie laufen mit Wasser voll und werden zu Seen, was dann doch auch mit den Wasserhähnen in Berlin zu tun hat. Die Sorge, mal auf dem Trockenen zu sitzen, ist da. Vielleicht aber muss man sich noch größere Sorgen darum machen, wie das Bergbauunternehmen eigentlich die Rekultivierung stemmen will. Zum Thema

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