Im nächsten Sommer dürfen alle in Paris in der Seine schwimmen. Auch in Berlin wäre Baden in der Spree möglich. Doch der Senat zeigt sich wasserscheu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit der interaktiven Erfrischungskarte können Berliner*innen gezielt schattige Plätze, kühle Trinkbrunnen und erfrischende Ruheorte entdecken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Berliner Wasserbetriebe freuen sich über das Ende der Dürre. Ihrer Bilanz tut das allerdings nicht unbedingt gut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach Jahren der Dürre hat es 2023 mal wieder gut geregnet in Berlin. Der Boden dankt, das Grundwasser wartet noch auf Nachschub.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Alle reden von der „Schwammstadt“. In Friedrichshain-Kreuzberg wollen BürgerInnen selbst eine Straße teilentsiegeln. Doch so einfach geht es nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berlin und Brandenburg wollen prüfen lassen, wie sich der Wassermangel in der Region beheben lässt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Trotz Dürren und Wasserknappheit wird auf Berliner Golfplätzen das kostbare Nass unkontrolliert verschwendet. Die Linke will das ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die BerlinerInnen kommen trotz Trockenheit mit weniger Wasser aus. Das reicht jedoch nicht, denn das Grundwasser ist weiter auf einem Tiefstand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der regenreiche Winter macht Hoffnung für die dürregeplagte Vegetation der Stadt. Beim Grundwasser dauert die Erholung deutlich länger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bald soll in Berlin kein Regenwasser mehr ungenutzt in die Kanalisation rauschen. Die Vision heißt Schwammstadt. Ein leichtes Spiel ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Markt für sogenannte Fällmittel ist zusammengebrochen. Die Phosphatbelastung der Berliner Gewässer könnte dadurch wieder deutlich steigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Wochenende diskutieren an der Technischen Universität über 1.400 Teilnehmer:innen über Vergesellschaftung. Wie weit ist Berlin schon gekommen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Wasserbetriebe haben eine Kampagne zum Wassersparen gestartet – und fürchten sich dabei vor allzu radikalen Forderungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Achtklässler*innen haben ein Jahr lang zu nachhaltiger Wasserwirtschaft gearbeitet: Eine Form von Empowerment, sagen die beteiligten Künstlerinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der Evangelische Friedhofsverband macht einen Friedrichshainer Friedhof fit für den Klimawandel. Eine riesige Regenwasserzisterne ist das Kernstück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Panke, Berlins viertgrößter Fluss, könnte viel für den Klima- und Artenschutz tun. Doch die längst beschlossene Renaturierung kommt nur zäh voran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Mitte wächst ein riesiger Schmutzwasser-Behälter, der die Spree vor Überläufen bewahren soll. Gegen Jahrhundertregen nutzt das aber auch nichts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Wasserbetriebe und Bettina Jarasch (Grüne) laden ins Wasserwerk Tegel ein. Thema ist die Dürre in einer wachsenden Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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