Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mit Zäunen soll die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest verhindert werden. Im Nationalpark Unteres Odertal sind sie Todesfalle für Wildtiere.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Wasserverband Strausberg-Erkner droht, die Abwasserentsorgung einzustellen, weil Tesla regelmäßig zu viele Schadstoffe ableitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Fischsterben besucht Umweltministerin Lemke die Oder. Das Ökosystem erholt sich langsam – doch eine neue Katastrophe ist möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Berlin und Brandenburg wollen prüfen lassen, wie sich der Wassermangel in der Region beheben lässt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Ausbaupläne des Autobauers für sein Werk in Grünheide stoßen bei Umweltschützern auf Widerstand. Sie sorgen sich um die Wasserversorgung der Region.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der ehemalige Tagebau Cottbus-Nord soll mit Spreewasser geflutet werden, doch der Fluss führt zu wenig Wasser. Jetzt werden Alternativen ausgelotet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Bundesumweltministerin warnt vor Wiederholung des Fischsterbens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Ende des Braunkohleabbaus wird trockene Folgen für die Lausitz haben. Laut einer Studie könnte die Spree bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Oder steht vor Problemen. Deswegen sind ein Jahr nach dem katastrophalen Fischsterben Aktivisten am Fluss unterwegs, um für sie als Rechtsperson zu werben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Jungfische in lädiertem Fluss ausgesetzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Aus der Oder holt Fischer Henry Schneider derzeit keine Fische raus. Nach dem großen Fischsterben im Sommer 2022 muss sich der Bestand erst erholen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Grünheide bereitet der Autobauer die nächste Stufe des Fabrikausbaus vor. Umweltverbände befürchten starke Beeinträchtigungen für Schutzgebiete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde, er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Um sie als Wasserstraße zu nutzen, zwängte schon das Kaiserreich die Havel in ein zu enges Bett. Für viel Geld wird der Fluss jetzt renaturiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Oder-Altarmen wurden erneut tote Fische gefunden. Doch ein Zusammenhang mit dem massivem Fischsterben im Hauptstrom gilt als unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ursache der Umweltkatastrophe in der Oder bleibt unklar. WWF befürchtet neues Fischsterben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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