piwik no script img

Viele Traktoren fahren hintereinander her.
Bauernprotest und Sternfahrt in Nürnberg Foto: Ardan Fuessmann/imago

Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Finanzminister Lindner sagt Klimageld ab. EU-Klimabeirat stellt soziale Frage. Was die Land­wir­t*in­nen brauchen, um nachhaltig zu werden.

Berlin taz | Bundesfinanzminister Christian Lindner hat das Klimageld für Bür­ge­r*in­nen abgesagt. In dieser Legislaturperiode werde darüber nicht mehr entschieden, sagte er in einem Interview. Dabei wäre die Idee gut fürs Klima, gut für die Geldbeutel – und sie steht außerdem längst im Koalitionsvertrag, ist also eigentlich versprochen.

Der Klimabeirat der EU hat sich die europäische Klimapolitik angeguckt. Das Ergebnis: Es muss schnell mehr passieren – und vor allem empfehlen die Ex­per­t*in­nen mehr sozialen Ausgleich für Bürger*innen.

Die Land­wir­t*in­nen gehen für ihren Rabatt beim Agrardiesel auf die Straße – eine klimaschädliche Subvention. Es gibt aber auch Ideen, wie die Politik die Branche unterstützen könnte, sodass sie wirtschaftlich und ökologisch nachhaltiger wird. Wir gucken uns einige Ideen an.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare