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Rissiger, ausgetrockneter Boden.
Die Welt hat ein Wasserproblem Foto: Mustafa Kaya/XinHua/dpa

Der neue Bericht des Weltklimarats IPCC ist schockierend. Die Welt steht vor einer Wasserkrise. Berlin stimmt über Klimaneutralität 2030 ab.

Hamburg/Berlin taz | Der Weltklimarat IPCC hat den vierten und letzten Teil seines neuen Sachstandsberichts vorgelegt. Klar ist: Die Zeit wird immer knapper, es ist wirklich ernst. Berichten die Medien inzwischen angemessen darüber? Das bespricht taz-Redakteurin Katharina Schipkowski im klima update° mit Verena Kern, Chefredakteurin des Online-Magazins klimareporter°.

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Außerdem: Die Welt steht vor einer Wasserkrise, warnt ein aktueller Bericht der Vereinten Nationen. Ein Grund: der Klimawandel. Nun hat zum ersten Mal seit fast 50 Jahren wieder eine UN-Wasserkonferenz stattgefunden.

Berlin stimmt am Sonntag darüber ab, ob das Landes-Klimagesetz verschärft wird. Das Bündnis „Klimaneustart Berlin“ will erreichen, dass die Hauptstadt schon 2030 klimaneutral wird – 15 Jahre früher als bislang geplant.

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