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Die Köpfe der tazler*innen Bernd Pickert, Tobias Schulze, Sabine am Orde, Tanja Tricarico und Stefan Reinecke
Die Pod­cas­te­r*in­nen Bernd Pickert, Tobias Schulze, Sabine am Orde, Tanja Tricarico, Stefan Reinecke Foto: Montage: taz

Fünf taz­le­r*in­nen diskutieren 2022: Es geht um Krieg und Krise, Meloni und Merz, Hacker und Hoffnung. Und darum, ob es Grund zum Verzweifeln gibt.

Berlin | taz Spätestens seit Beginn der Pandemie denken am Jahresende viele: Schlimmer als das vergangene kann das kommende Jahr kaum werden. Und dann kam das Jahr 2022.

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Der Krieg in der Ukraine hat viele Gewissheiten über Bord geworfen, an denen wir bis Februar 2022 festgehalten haben. Der Dürresommer hat einmal mehr gezeigt, mit welcher Wucht die Klimakrise eskaliert. Und dass die Situation in den Krankenhäusern noch dramatischer werden kann als auf dem Höhepunkt der Coronawellen, damit hatte wohl niemand gerechnet.

Wir sind im Krisen-Modus und vermutlich wird das der neue Normalzustand.

Das Team des Bundestalks schaut trotzdem nicht nur mit Schrecken auf das vergangene Jahr zurück. In der aktuellen Folge wagt es ein Experiment: Fünf taz­le­r*in­nen diskutieren fünf Thesen zu 2022. Es geht um Meloni und Merz, um Krieg und Krise, Hacker und Hoffnung. Mit dabei sind Inlandschefin Tanja Tricarico, Auslandredakteur Bernd Pickert sowie Stefan Reinecke, Tobias Schulze und Sabine am Orde aus dem taz-Parlamentsbüro. Ohne Moderation, dafür mit Rotwein, Plätzchen – und Überlänge.

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1 Kommentar

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  • Ganz interessante Themen, aber die Diskussion hakt, wenn alle Diskussionsteilnehmer mehr oder weniger die gleiche Meinung haben. So wird die Diskussion nur zum Austausch bekannter Standpunkte.