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Essay zum Tod des RevolutionsführersDie zwei Gesichter des Fidel

Fidel Castro hätte ein Christus der Menschheitsgeschichte werden können. Er war dahin unterwegs – doch wählte er schließlich die Unfreiheit.

Starb am 25. November: Fidel Castro Foto: dpa

Einst war er der Schild seines Volkes. Später nutzte er selbst das Volk als Schutzschild. Mehr als dass er dem Land diente, erschuf er ein Land, das seinen ideologischen Vorgaben diente und seinen ausgeprägten geopolitischen Ambitionen. Er unterdrückte, wann immer möglich, alle kreativen Ideen der Individuen, die Dynamik einer pluralistischen Gesellschaft. In der modernen Dichotomie zwischen Gleichheit und Freiheit, zwischen sozialen und bürgerlichen Rechten entschied er sich ohne einen Hauch des Zweifels stets für das Erstere.

Als Kuba international längst schlicht als ein kommunistischer Staat mehr angesehen wurde, bewahrte er eine gewisse Autonomie. Er war nie einfach eine Marionette Moskaus. Innenpolitisch allerdings verankerte er alle Pflöcke des Stalinismus: Einheitspartei, null Pressefreiheit, Verstaatlichung der Produktionsmittel.

Rafael Alcides, der größte lebende kubanische Dichter, sagte mir Anfang des Jahres: „Fidel hätte ein Christus der Menschheitsgeschichte werden können, er war dahin unterwegs. Die Menschen liebten ihn, sie dankten Fidel. Es ist zum Heulen.“

Die Utopie verkehrte sich in Perversion. Das Land, das uns Fidel Castro hinterlässt, ist zutiefst reaktionär, verwurzelt in dem unsinnigen Glauben, dass man nicht alles haben kann, dass man nicht einmal darauf hoffen kann, alles zu erreichen, sondern dass man auf eine Reihe von elementaren Dingen – die bürgerlichen und politischen Rechte, zum Beispiel – eben verzichten müsse, um andere zu erhalten, etwa das Bildungssystem und die Gesundheitsversorgung, auch wenn diese immer prekärer werden. Die eigentliche Ironie besteht darin, dass Kuba, jahrzehntelang daran gewöhnt, den Befehlen und Wünschen eines obersten Führers zu folgen, nicht nur immer noch nicht hat, was es nie hatte, sondern auch noch zu verlieren droht, was es nicht verlieren sollte.

Bild: privat
Carlos Manuel Alvarez

26 Jahre alt, hat in Kuba Journalismus studiert. Carlos Manuel Alvarez ist Mitbegründer des Onlinemagazins El Estornudo und lebt in der kubanischen Hauptstadt Havanna sowie in Mexiko-Stadt.

Angst vor dem Unterdrücker

Nach dem Niedergang des sozialistischen Lagers klammerte sich Fidel Castro trotzig an seine pseudomarxistischen Improvisationen und versuchte zum x-ten Mal, durch staatliche Programme den Kommunismus zu erreichen: Er brachte immer mehr Arbeiter unkontrolliert in die Hörsäle der Universitäten, beförderte künstlich angehende Lehrer, ließ Krankenhäuser und Polikliniken bauen und reparieren, erging sich in ausufernder nationalistischer Propaganda. Im Laufe der Jahre führte all das nur dazu, dass wir ein tödlicher Mischling wurden: Wilder Autoritarismus, gepaart mit einer gewissen Bewegungsfreiheit für Joint-Venture-Unternehmen, die Privatwirtschaft und die Investitionen großer ausländischer Geldgeber.

Natürlich ist Kuba nicht Rom. Es ist eine kleine Insel in der Karibik, die ein halbes Jahrhundert lang einen unangemessen großen Einfluss auf die Weltpolitik der westlichen Hemisphäre hatte und dafür teuer bezahlt. War es zum Beispiel nötig, dass sich das Land zu einem Feudalstaat entwickelt und die Nation so tragisch gespalten ist, nur damit Fidel Castro seine antiimperialistischen Träume in die Welt tragen konnte?

Aus dem erwartbaren Redeschwall nach seinem Tod ragt das Urteil des kubanischen Essayisten Haroldo Dilla Alfonso heraus: „Nichts kann ihn von seiner schrecklichen Verantwortung für das Fehlen von Freiheit und Demokratie in Kuba befreien, für die Spaltung der Gesellschaft und die massive Entrechtung jener, die gegangen sind, für die Verantwortungslosigkeit, mit der er mit der Feindseligkeit der Nordamerikaner gespielt hat, und die wirtschaftliche Katastrophe, in die er Kuba geführt hat. Alle Kubaner haben für seine Großmannssucht bezahlt, und mindestens einige Generationen haben für seine markigen Sprüche einen Preis bezahlt, der für ein Leben zu hoch ist. Aber kein Urteil kann eine einfache Wahrheit übersehen: Er regte die Fantasie verschiedener Generationen an, die von einer Revolution profitierten, die lange vorbei war, aber bis heute als politische Denkfigur überlebt.“

Stunden nach Bekanntwerden der Nachricht rief mich meine Mutter an. Sie war zutiefst bewegt und traurig. Sie bat mich eindringlich, nichts über Fidel Castro zu schreiben. In ihr, wie in so vielen Kubanern, lebt die giftige Mischung aus Hingabe an den Führer und Angst vor dem Unterdrücker.

„Ich weiß, dass niemand mir glaubt“

In der Nacht des 25. November, kurz bevor sein Tod bekannt gegeben wurde, las ich im Roman eines jungen kubanischen Schriftstellers die perfekte Parabel über unser Land. Ein Gefangener, „der besternährte Mensch in Kuba“, lebt im Todestrakt.

Jeden Tag wird er gefragt, was er essen möchte, jeden Tag bittet der Gefangene um die besten Delikatessen, jeden Tag werden dem Gefangenen seine Wünsche gewährt, und jeden Tag rechnet der Gefangene damit, heute hingerichtet zu werden. „Ich weiß, dass niemand mir glaubt, wenn ich von Folter spreche, ganz im Gegenteil. Aber schaut mich doch an: So viel Essen, und ich werde gar nicht dicker“, sagt der Gefangene. „Morgen ist bestimmt der Tag. Morgen.“

Mit Essen ist hier nicht Essen gemeint. Das ist etwas, wovon es in Kuba nie so viel gab. Man muss es als das Einzige ansehen, was es in Kuba, in einem bestimmten Moment, im Überfluss gab. Fidel Castro praktizierte mit den Kubanern die verfeinertste Form der Folter. Er alphabetisierte das Land und professionalisierte die Berufsausbildung, er hob den Bildungsstandard, und später verbot er uns auf verhängnisvolle Weise, unser Wissen auch anzuwenden, jenes Wissen, das in unseren Köpfen heranwächst. Aber der morgige Tag ist bis heute nicht angebrochen.

Aus dem Spanischen von Bernd Pickert.

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17 Kommentare

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  • 3G
    3641 (Profil gelöscht)
  • Alvarez' Artikel entspricht dem Denken eines Schwarz-Weiß-Denkers, der zu differenzierendem Analysieren nicht in der Lage ist. Das mag seinem jugendlichen Alter geschuldet sein. Das heißt aber auch, dass dieser Artikel diesem großen Mann der Weltgeschichte in keiner Weise gerecht wird. Schade. Er hätte - gerade auch in der TAZ - Besseres verdient gehabt.

  • Sind und waren Guantánamo, Abu Grhaib etwas westliche Vorbilder? Sind der tägliche westliche Drohnen und Bomben und Wirtschaftsterror Vorbilder? Sind die vielen illegalen Kriege auf Grund von Lügen des Westens Vorbilder der sog. freien westlichen Welt? Tägliche Landgrapping zerstören von ganzen Infrastrukturen waren und sind das Vorbilder des Westens Alleine 40 illegale Kriege führte und führt der Westen seit dem Ende des 2 WK, mit Millionen von Getöteten. Wie viele Menschen, Kinder und Alte mussten sterben, weil der Westen, Länder welche das westliche Imperium ablehnen sterben? Wie viele illegale Regime Change hat der Westen in den letzten Jahrzehnten zu verantworten? Mit wie vielen Getöteten? Täglich sterben noch immer einhunderttausend Kinder an Hunger und deren Folgen von Hunger, während der Westen täglich tonnenweise Lebensmittel wegwirft? Wie viele arme Länder werden vom Westen mit sog. "Freihandelsabkommen" erpresst, in deren Folgen wie viele Millionen Existenzen vor Ort vernichtet wurden und täglich werden? Es gibt zur Zeit über 60 Mio. Flüchtlinge, für wie viele ist der Westen mit seiner imperialen und aggressiven Außenpolitik verantwortlich? Wie schrieb schon Jean Ziegler in seinem Buch sehr treffend. "Der Westen ein Imperium der Schande"

  • Wenngleich auch mal ein erfrischend offenes Essay, so doch mit einem kleinen Irrtum.

     

    Cuba hatte unter Batista schon das zweitbeste Schul- und Gesundheitssystem Südamerikas.

     

    Castro hat nur erfolgreich dafür gesorgt, dass es kein Aspirin mehr zu kaufen gab.

     

    Aber grundsätzlich ist es richtig. Wenn derlei Variablen massgeblich sind, dann war Pinochet schon näher an Jesus.

     

    Chile ist ganz weit vorne im Vergleich in diesen Kategorien.

    • @Lorenz Meyer:

      "Cuba hatte unter Batista schon das zweitbeste Schul- und Gesundheitssystem Südamerikas."

       

      Gibt es denn auch Belege dafür?

       

      Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Fulgencio_Batista finde ich nur diese für sich genommen schon interessanten Ausführungen: "Ende der 1930er Jahre unterstützte Batista den wachsenden Einfluss der Kommunisten als Gegengewicht der bis dahin dominierenden linksliberalen Partido Revolucionario Cubano (PRC/Auténticos) von Ramón Grau und dem Radikalismus der damaligen Studentenbewegungen, zu denen später auch Fidel Castro gehörte. In der verfassungsgebenden Versammlung, die im November 1939 einberufen wurde, stellten das Bündnis aus Batista-Anhängern und den kommunistischen Verbündeten sowie die PRC die Mehrheit und verabschiedeten gemeinsam die Verfassung von 1940, welche damals als die fortschrittlichste Lateinamerikas galt. Sie führte neben allen bürgerlichen Freiheiten auch eine Reihe sozialer Sicherheiten wie den Acht-Stunden-Arbeitstag ein.

       

      Im Jahre 1940 wurde Batista dann zum Präsidenten gewählt. Kuba nahm während dieser Zeit diplomatische Beziehungen zur Sowjetunion auf und trat der Anti-Hitler-Koalition bei. In seiner Regierung gab es zahlreiche kommunistische Minister. Kubas Volkswirtschaft erlebte eine starke Kriegskonjunktur."

    • @Lorenz Meyer:

      Funktionierende und gerechte Bildungs- und Gesundheitssysteme sind nicht genug für einen funktionierenden und gerechten Staat, aber ohne diese ist alles nicht genug.

  • 1G
    10236 (Profil gelöscht)

    "Fidel Castro praktizierte mit den Kubanern die verfeinertste Form der Folter. Er alphabetisierte das Land und professionalisierte die Berufsausbildung, er hob den Bildungsstandard, und später verbot er uns auf verhängnisvolle Weise, unser Wissen auch anzuwenden, jenes Wissen, das in unseren Köpfen heranwächst."

     

    Klingt sehr vertraut (Polen 70er-80er).

    Genauso wie:

     

    "Er brachte immer mehr Arbeiter unkontrolliert in die Hörsäle der Universitäten, beförderte künstlich angehende Lehrer..."

     

    Nun, wenn Diktatoren auch ein Stück Gutes hinterlassen können, dann wird es das sein.

    • @10236 (Profil gelöscht):

      Naja, die Sache mit den Lehrern ist allerdings die, daß Kuba seine Vollausgebildeten in Scharen an Südamerika verliehen hat und daher zu Hause Lehrermangel herrschte, so mußten dann Pensionäre wieder ran und auch auf 18 Jährige mit Crashkurs "wie unterrichte ich" waren dann plötzlich Lehrer...

  • 4G
    4813 (Profil gelöscht)

    Trump und Castro hätten sich gut verstanden. Schade, dass ich das jetzt nicht mehr erleben darf.

  • Also ob das Kuba jemals die echte Wahl gehabt hätte zwischen der Unfreiheit als USA-Büttel und der Unfreiheit des sozialistischen Systems.

     

    Der Scheinheiligkeit der internationalen Mobber aus dem Lager der westlichen Wertegemeinschaft und ihres euphemistischen Freiheitsbegriffs hat sich leider auch die TAZ längst angeschlossen.

  • "mit der er mit der Feindseligkeit der Nordamerikaner gespielt hat" - Wer hat denn hier gespielt?

    Die Aussagen sind taub, isoliert bis autistisch, weil die Fragen fehlen. Eine könnte lauten, warum viele Kubaner glauben, dass die Revolution gut war und die Regierung schlecht ist. Wie hätte dann eine Alternative zu Castro und seiner Regierung bzw. Unterdrückung der Freiheit aussehen können? Eine andere könnte lauten, welche Ursachen könnte die persönliche Fehlentwicklung bei Castro haben? Kann ein Mensch soviel Macht aushalten?

    Und für uns: Darf man heute Castro noch verehren - und wenn ja: Wer oder was war er dann? Ein Vorbild? Eine Vaterfigur für ein ganzes Volk für die Welt? Ein Messias? ... Das ist doch alles Humbug! Castro war von Geburt an nur eines: ein Mensch!

    Der Mensch ist und bleibt ein Gemeinschaftswesen und auf Gesellschaft angewiesen, ob er Castro heißt oder Lieschen Müller, begabt ist oder was auch immer ... Möge Fidel Castro in Frieden ruhen.

  • ... Find´ ich irgendwie Pieetätslos, diesen Essay von Herrn Alvarez..(!)

    Ein eindeutig grosser Mann, von Guten Taten und Intentionen.. alt gestorben, kaum abgekühlt... wird er verrissen!

    ---------------

    Es dürfte mehr Sinn machen, ihn und seine Mitstreiter- für CUBA´s Unabhängigkeit und Freiheit - zu betrachten in ihren guten Intentionen! Die Angst der USA vor dem Kommunismus der einstigen UDSSR, im Lichte der freiheitlichen Ambitionen Cuba´s, ist doch- historisch betrachtet- eine der Hauptursachen der seltsamen kommunistischen Selbstdefinition des seligen Herrn Fidel..! Ich meine: Die Ursachen für die Härten des politischen Systems in Cuba liegen in den brutalen ökonomischen Sanktionen des Westens gegen Cuba!

    • @vergessene Liebe:

      Gute Taten?

       

      Welche denn?

       

      Alleine in diesem Jahr 2016 gibt es über 1000 dokumentierten Einsperrungen wegen "politischer" Umtriebe.

       

      Wie krank muss man eigentlich sein, immer den Sanktionen die Schuld zu geben?

  • Die bürgerlichen Rechte beinhalten das Privateigentum an Produktionsmitteln. Nicht nur persönliches Privateigentum für die persönliche produktive Arbeit, sondern auch privates Eigentum an den gesellschaftlichen Produktionsmitteln und zudem die Verfügungsgewalt über den Einsatz fremder Arbeitskraft. Damit die private Aneignung und Verfügung über die differenzierte Wert- und Mehrwertschöpfung fremder menschlicher Arbeitskraft, abzüglich von deren Reproduktionskosten: ein historisch bestimmter Lohn des Werts der menschlichen, der psychischen und physischen Arbeitkraft.

    Das bürgerliche Recht beinhaltet in modifizierter Fortschreibung das Recht des Menschen auf die Ausbeutung des [fremden] Menschen.

     

    In der auf dem kapitalistischen Eigentum an gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsmitteln [Grund und Boden, Rohstoffe und Bodenschätze, Luft und Wasser, Tier -Natur- und Pflanzenwelt] beruhenden bürgerlichen Demokratie und des bürgerlichen Rechts, bleibt reale Demokratie und gleiches Recht [Rechtsgleichheit] für die große Mehrheit der Bevölkerung immer eine Illusion. Das bürgerliche Recht und die bürgerliche Demokratie sind ihrem Wesen nach stets „eng, beschränkt, falsch und verlogen, ein Paradies für die Reichen, eine Falle und Betrug für die Ausgebeuteten, die Armen“ (Lenin).

    • 8G
      81236 (Profil gelöscht)
      @Reinhold Schramm:

      Ein bißchen arbeitet sich Lenin für mich zu sehr an der Praxis der bürgerlichen Ideologie ab, die man doch an sich kritisieren sollte. Das Durchsetzen wollen von Gleichheit und Gleichbehandlung ist Teil der Ideologie einer kapitalistischen Warenproduktionsweise, in der die Kapitallosen zueinander in konkurrenz stehend ihre Arbeitskraft zum Markte tragen müssen. Wer sich durchsetzt darf leben, alle anderen müssen schaun wie sie sonst zu Geld, dem Mittel zur Bedürfnisbefriedigung, kommen. Nicht die Durchsetzung von Gleichheit/gleichem Recht sollte das erstrebenswerte Ziel sein, sondern die Errichtung einer ökonomischen Produktionsweise, die nach den Bedürfnissen ihrer Angehörigen ausgerichtet ist.

      • @81236 (Profil gelöscht):

        Auch hierfür bedarf es allgemein verbindliche rechtliche Regelungen, an die sich Frau/Mann halten müssen. Das Reich der Freiheit wird nicht von heute auf morgen durch eine Umwälzung und Aufhebung des Privateigentums an gesellschaftlichen Produktionsmitteln errichtet. Es bedarf dafür auch den langen Weg der emanzipatorischen -humanistischen- Bewusstseinsveränderung. In diesem gesellschaftlichen Prozess gedarf es für lange Zeit auch die Aufrechterhaltung und Beteiligung der Bevölkerung an der qualitativ hochwertigen Produktion [-der Arbeit-] für die Reproduktion und Existenzgrundlagen des Lebens. Also, auch weiterhin für alle GesellschaftsmitgliederInnen, auf einer gleichberechtigten rechtlichen Grundlage, sehr viel tägliche Arbeit.

  • Wie ich denke - eine realistische

    Bestanssufnahme. Danke.

     

    Frage für solch begabte Menschen -

    Mit so einem letztlich niederschmetternden

    Ergebnis - am Ende ihres Weges & seiner Landsleute -

    What makes him tick - in such performance!?