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Solaranlagen im WestjordanlandBulldozer gegen Hütten

Israel will von Deutschland mitfinanzierte Sonnenkollektoren abreißen. Die ersten Hütten von palästinensischen Hirten mussten schon dran glauben.

Die Hirten hatten nicht mal Zeit, ihre Schafe aus den Hütten zu holen. Bild: Susanne Knaul

SAADET THALAH taz | Gegen halb elf Uhr morgens erklimmen die Beamten der israelischen Zivilverwaltung mit sechs Autos und zwei Bulldozern die kargen Hügel im Süden von Hebron. Das winzige Dorf Saadet Thalah ist ihr Ziel.

Ohne Vorwarnung und ohne den hier lebenden palästinensischen Hirten Zeit zu lassen, ihre Tiere aus den Ställen zu holen, lassen sie die Wellblechwände und Holzstützen einreißen. Noch Tage später liegt eins der Schafe dort, wo insgesamt vier unter den einstürzenden Latten ihren Tod fanden.

"Sie haben den Viehmist in unser Wasserloch geworfen", ist Dschamil Awad noch immer fassungslos über die Zerstörung seiner sechs Hütten und Ställe. "Das können wir nicht mehr trinken." Die Leute, die hier in Höhlen und Zelten leben, gehören zu den Ärmsten im Westjordanland. Das verschmutzte Wasserloch war nach regenreichen Monaten so voll wie seit Jahren nicht mehr. "Es sind über 500 Kubikmeter in dem Loch", schätzt Awad. "Wenn wir Wasser kaufen müssen, kostet uns jeder Kubikmeter 30 Schekel", also sechs Euro.

Schon vor acht Jahren hatte die israelische Zivilverwaltung, die über die Hälfte des Westjordanlands, die sogenannte C-Zone, kontrolliert, einen Abrissbefehl erlassen. Mit Hilfe der israelischen NGO "Rabbiner für Menschenrechte" legten die Hirten Einspruch ein. "Solange das Verfahren andauerte, sollten wir vor dem Abriss sicher sein", sagt Awad, der nun fürchtet, dass die Bulldozer zurückkommen könnten.

Das nächste Mal wären möglicherweise die Sonnenkollektoren dran, die seit einigen Monaten die Leute in dem Dorf mit Strom versorgen. Im Januar erreichte die Bauherren der Erlass, die Arbeit umgehend einzustellen. Im Lexikon der israelischen Zivilverwaltung ist das die Vorstufe zum Abriss.

Hinter einem einfachen Drahtzaun, der sie vor den Ziegen, Schafen und Eseln schützt, liegen die modernen Sonnenkollektoren neben einem der Zelte. Es ist die 16. Anlage, die die israelische Zwei-Mann-Initiative Comet-ME (Community Energy Technology in the Middle East) seit Ende 2009 in der Region aufgebaut hat. Die beiden Physiker zielen damit, laut eigener Definition, auf die "soziale und wirtschaftliche Stärkung" der Palästinenser in entlegenen Gebieten.

Strom für 500 Menschen

"Sechs der Anlagen unterliegen seit Anfang des Jahres dem Arbeitsverbot", sagt Elad Orian, einer der beiden Israelis. Die Stromanlage in Saadat Thalah stand kurz vor der Fertigstellung. Die Solarzellen arbeiten seit September, und die Einzelteile für ein Windkraftrad hätten nur noch zusammengeschraubt und verkabelt werden müssen.

Das Projekt stieß auf breite Unterstützung. Auf Vermittlung von medico international finanzierte das Bundesaußenministerium einen Großteil der Anlagen, die über 500 Menschen mit Strom versorgen. "Zehn weitere wären nötig", sagt Orian, um alle Dörfer in der abgelegenen Region zu versorgen. "Wenn ein Abriss droht, ist es schwerer, Spenden für die Finanzierung zu bekommen", fügt er hinzu.

Auch nach mehrmaligen Anfragen ist von der Zivilverwaltung keine Auskunft zu erhalten. Die Zeitung Haaretz zitiert eine Stellungnahme, derzufolge die Solaranlagen illegal seien und deshalb eine gerichtliche Order verfügt wurde, die "derzeit von den relevanten Komitees diskutiert wird". Die Bundesregierung macht Druck. Das Thema war Teil der Gespräche, die Bundesaußenminister Guido Westerwelle vor drei Wochen in Israel führte. Mit 400.000 Euro ist die Regierung in Berlin an dem Projekt beteiligt.

"Was uns erschreckt, ist, dass unangekündigt Bulldozer kommen und anfangen zu wüten", sagt Luke McBain von medico international in Jerusalem. Damit sei klar, dass "das unserem Projekt auch passieren kann". Notfalls könnten die Anlagen wieder abgebaut werden, aber dazu bräuchte man Zeit. Gegen den Befehl zum Arbeitsstopp ist inzwischen Einspruch eingelegt worden. "Normalerweise werden solche Prozesse eingefroren", meint McBain, was hieße, dass die Stromanlagen nicht abgerissen werden. "Es gibt aber auch Ausnahmen."

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20 Kommentare

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  • P
    Peter

    Israel ist leider ein Gottesstaat, korrupt (ok das kennen wir ja von hier) aber in keiner Weise als Rechtsstaat zu bezeichnen.

    Wenn Menschen ohne Prozess dauerhaft eingesperrt werden, kann keiner mehr von einem Rechtsstaat sprechen ("Administrativhaft"). Von der völkerrechtswidrigen Besatzung und Vertreibung mal ganz abgesehen...

     

    Und ja: Ich kritisiere Israels Regierung und ihre faschistoiden Tendenzen, genau wie viele meiner israelischen und palestinensischen Freunde. Deshalb bin ich noch kein Antisemit. Wenn ich Merkel kritisiere bin ich dadurch auch nicht antideutsch!

  • E
    end.the.occupation

    > Eine Nachfrage bei den Behörden vor Ort hat ergeben, dass die Ansiedlung und Bauten ohne vorherige Beantragung errichtet wurden.

     

    A. Eine Nachfrage vor Ort hat ergeben, dass es vor Ort tausende jüdischer Siedler gibt, die von denselben Behörden großzügig mit dem Land der vertriebenen Palästinenser ausgestattet werden, um darauf völlig ungehindert zu bauen.

     

    B. Eine weitere Nachfrage hat ergeben, dass - internationalem Recht zufolge - ein Besatzer KEINERLEI Recht hat, sich in irgendeiner Art und Weise in zivile Angelegenheiten wie das Planungsrecht einzumischen, es sei denn, dass eine militärische Notwendigkeit dafür besteht.

     

    C. Besteht der eigentliche Skandal darin, das Entwicklungshilfeminister Niebel nach Fasayel fährt, sich dort von den Beduinen die Zerstörungen zeigen lässt - und dann den Mund nicht aufkriegt.

    http://www.liberale.de/Niebel-Entwicklung-Palaestinas-ist-im-Interesse-Israels/9453c15018i1p/index.html

  • H
    Halil

    Eine Nachfrage bei den Behörden vor Ort hat ergeben, dass die Ansiedlung und Bauten ohne vorherige Beantragung errichtet wurden. Weiterhin lag keine Baugenehmigung vor. Ein amtlicher Bescheid wurde den Familien rechtzeitig zugestellt, jedoch die Annahme verweigert. Ich finde es errschreckend, dass deutsche Spendengelder für Projekte ohne Baugenehmigung ausgegeben werden. Hilfe für die bedürftigen Palästinnser ist notwendig, aber bitte die Hilfen unangreifbar für die Feinde des Friedens und der Freiheit.

  • KS
    Kritische Stimme

    Das ist alles der falschen Politik europaeischer Politiker zu verdanken wie Merkel,Westerwelle,Verhagen,Rosenthal,Blair,Brown,die niemals ein Wort von Kritik finden konnten fuer die illegale Bauerei im Palestinensergebiet und Israel dauernd belohnt haben mit Geld,Subventionen,Handelsabkommen und gratis Waffen.In der Tatsache hat die EU illegales Handeln von Israelseite provoziert.Solange die EU weiter schweigt wird sich nichts aendern.Von USA kann nichts erwartet werden durch die dortigen juedischen Lobbys.Hoechste Zeit Israel Bedingungen zu stellen und in der Zwischenzeit die Zusammenarbeit einzufrieren und israelische Waren beim Import extra zu belasten,bis man da echt Frieden stiften will.Europa wird das viele Kosten ersparen,gute Beziehungen im NahOst,und Israel Frieden bringen

  • RH
    R. Hurwitz

    Kommentar von Hyllermann:

    "Der Ethnische Säuberung in Palästina fing bekanntlich in 1948 an. Die Zionisten nannten es (wie in unsere Geschichtsbücher) "Unabhängigkeitskrieg".

    (...)

    "Nie wieder Auschwitz!" klang es mal in Deutschland...

    Jetzt wissen wir was für eine schizophrene und heuchlerischer Floskel das ist, wenn wir sehen das die Unterstützung von der Bundesregierung an Isreal genau das gegenteil zeigt und die systematische Vertreibung von Palästinenser einerseits kritisiert und gleichzeitig beiden Augen zudrückt, ja gar unterstützt!

    Und hier kann keiner sagen: "Wir haben es nicht gewust".

     

    Linker Antisemitismus in Reinkultur!

    Sie wissen aber schon, was Auschwitz bedeutet?

    Bravo Taz, nach soviel Gauck wird mir eure Leserschaft immer suspekter.

     

    Geprüft: Danke Dir für die Information

  • M
    mehrdad

    "ich verstehe nicht, wie ein Volk, das so viel Leid, auch durch uns Deutsche ertragen musste, den gleichen Fehlbegehen kann. Raus aus den besetzten Gebieten, sie gehören nicht zu Israel und was die israelische Besatzungsmacht tut ist nichts andres als Holocoust...."

     

    die Taz leserschaft @work.

     

    und da wirft ausgerechnet die TAZ ernsthaft gauck antisemitismus vor?

     

    verkehrte welten.

     

    Geprüft: Dank auch Dir für die Info

  • S
    Scharlie

    Für Hintergrundinformationen empfehle ich den Artikel aus Le Monde diplomatique "Kafka in Westjordanland" vom Februar 2012.

    Ich muss mir die Frage stellen, was sich die Regierung in Israel davon verspricht, durch barbarische Bürokratie der Zivilverwaltung in der C-Zone als totalitärer Unterdrücker aufzutreten. Welchen Grund gibt es, die Brunnen zu vergiften oder die Lebensgrundlagen der dort lebenden Palästinenser zu zerstören, Land zu rauben, Wasser zu stehlen, dort angebautes Gemüse entweder nicht zum Verkauf zuzulassen oder von israelischen Händlern zwar anzunehmen aber nicht zu bezahlen? (siehe http://www.hagalil.com/archiv/2009/09/22/gemuese/) - Aldi verkauft gerade mal wieder Paprika aus Israel. -

    Sind die Palästinenser im Westjordanland tatsächlich so gefährlich für Israel, dass man zu solchen Mittel greifen muss oder geht es eigentlich darum, israelischen Siedlern den Weg zu bereiten, noch mehr Land zu stehlen. Und die BRD? Sie lässt Schulen und Infrastruktur dort aufbauen, die dann von in meinen Augen Verbrecherorganisationen sinnlos zerstört werden. Es ist falsch verstandene Freundschaft der deutschen Politiker zu Israel, diese Regierung auch noch mit Waffen (U-Boote etc.) zu unterstützen. Lieber sollte man das Geld der israelischen Zivilgesellschaft überlassen, damit sie sich endlich von der fundamentalistischen Regierung befreien kann. Es kommt doch nicht von ungefähr, dass Israel ziemlich alleine dasteht.

  • P
    Pellkartoffel

    "Super-U-Boot(e) für (IL) werden langfristig mit über 1.000.000.000.000 € unterstützt."

     

     

     

    Das wären dann 1000 Milliarden Euro …

    Das Linksverbohrte nicht rechnen können, bzw. keine Zahlen lesen könnten ist schon lange bekannt. Oder aber dieser User meint diese Zahl wirklich ernst – dann wäre es ekelhafte antijüdische Hetze.

  • F
    fragensteller

    die menschen in westjordanland haben kaum wasser, wenig zu essen, und das einzigste worüber der artikel schreibt ist über das böse israel mit seiner politik. wo werden denn die andere nachbarstaaten mal erwähnt, das auch sie keinem der dort lebenden menschen wirklich hilfe bietet, warum gibt es millionen von flüchtlingen, die zwar von den arabischen staaten angeprangert werden, aber denen in keinster weise geholfen wird? warum ist in den meisten artikeln zum nahen osten israel der hauptbeteiligte? was soll denn gerade in solch einer traditionsgepflegten gegend-.- der mob denken...

  • T
    tragik

    das sind menschen, entweder sie verfolgen ein aggresive eigennutzendes expansionsstreben(die meisten menschen die diese möglichkeit hatten nutzten sie stets-jegliche interventionen in fremden länder aus wirtschaftlichem zweck), was sehr sehr viele menschen in solch einer situation ganz genauso machen würden also seit nicht so scheinheilig, als ob keiner von euch seine vorteile ausnutzt, um besser dazustehen

    n.n. du hast zwar schon recht, aber das so undifferenziert aufzuschreiben führt nichts?

    oder siehst du das anderes?

  • V
    vic

    Für ein solches System soll ich Verständnis haben?

    Wenn sich Israel gefährdet sieht, so hat das einen Grund.

    Ich kann nicht artikulieren, wie mich dieses Herrschaftsgehabe anwidert.

  • T
    TOM

    Tja Israel lässt sich halt von Dtl. nichts mehr sagen, nachdem durch Eu Papiere und anderes Israel einseitig kritisiert worden.

     

    Ich frage mich eher, wie kann Steuergeld dafür ver[sch]wendet werden in fremden Staaten OHNE Baugenehmigung etwas hinzusetzen - so humanitär es auch immer sein mag.

     

    Derartige Aktionen sollten doch ersteinmal mit den jenigen Ländern abgesprochen werden - bevor fröhlig Steuergelder abgepumpt werden.

     

    Es geht deshalb ums Prinzip - nicht um die armen Menschen. Es kann nicht einfach ein fremdes Land sich anmaßen dort etwas hinzuklotzen.

     

    Das ganze ist ein Machtspiel in dem Dtl. fröhlig mitmischt, in welchem Israel die Kompetenz über dieses Land abgenommen werden soll.

     

    Und dann auf die Tränendrüse drücken mit der armen Familie - um diese geht es in dem Machtspiel der Nationen nicht - sonst hätten die NGOs doch nachhaltig darauf geachtet, dass diese Anlagen auch dort stehen dürfen, wo sie sie hinsetzen. Nachhaltige Hilfe sieht anders aus. Diese Menschen dienen doch nur als Faustpfand gegen Israel.

     

    Die Dinger werden abgerissen - denn Israel lässt sich von einseitigen Eu Kritikern nichts mehr diktieren und nicht mehr in die Suppe spucken. Wenn Israels Souveränität anerkannt wäre, würde die Sache anders ausgehen.

  • M
    Mertens

    Diese Unmoral zu kommentieren verbietet sich.

  • M
    max

    naja, der rechtsstaat wird's schon richten. ihr wisst schon, dieser rechtsstaat, in dem illegale jüdische siedlungen selbst nach urteilen des obersten israelischen gerichts nicht abgerissen werden, stattdessen aber von staatsministern besuch bekommen, die ihnen den bestand zusichern, während mit den arabischen siedlern selbstverständlich per bulldozer (plus ein wenig schikane) kurzer prozess gemacht wird. das ist so super. diese scheisspolitik macht mich krank ...

  • S
    Stefan

    Toller Bericht. War da nicht noch was mit plump gefälschten Besitzurkunden?

    Ein absoluter Skandal, dass deutsche Steuergelder wissendlich eingesetzt werden, obwohl keine Genehmigungen existieren. WIR finanzieren also mit UNSEREN Steuergeldern illegale Machenschaften gegen Israel. Und die Ärmsten der Armen werden vorgeschoben um die Israelis zu diffamieren.

    Susanne Knaul hätte vielleicht erwähnen können, dass bei solch eklatanten Gesetzesverstößen durch jüdische Israelis die Behörden schneller und unnachgiebiger handeln.

  • S
    Sabine

    Kann mir bitte irgendwer helfen, diesen Wahnsinn zu verstehen? Einmal mehr, dass ich fassungslos und außerstande bin, die Welt zu verstehen, in der ich lebe...

  • N
    n.n.

    na, es wird wohl einen grund gegeben haben, das lager zu räumen und das wasserloch unbrauchbar zu machen. sonst wären die idf wohl nicht so vorgegangen.

     

    und wer etwas anderes behauptet, der ist ein antisemit.

  • UB
    Udo Brandhorst

    Warum wunder ich nicht mehr:

    Energiegewinnung durch Solartechnik wird in (D) kurzfristig um 30 % gekürzt. Super-U-Boot(e) für (IL) werden langfristig mit über 1.000.000.000.000 € unterstützt.

    Und wenn‘s Leuten wirklich mal hilft, dürfen Besatzungsmächte das Wenige per Dekret(!} zunichte machen. (Kollateralschäden inklusive.)

    Wann beendet Israel seinen Winterschlaf und wird sich endlich seiner Verantwortung bewuß!?

    Verkehrte Welt.

  • WB
    Wie bitte?

    Ich fass es nicht......

    Da wird den wirklich ärmsten MENSCHEN (nicht vergessen)

    unter Anwendung von extrem unmoralischen und

    Menschenrechtsverachtenden Mitteln die

    ÜBERLEBENSGRUNDLAGE dieser Menschen und der Focus

    im Artikel sowie den darin zitierten Herrschaften liegt

    auf den Solaranlagen!!!!!

     

    Ist das wirklich Ihr Ernst?

     

    Stellen Sie sich mal vor morgen früh kommen, ohne Ankündigung, ein paar Bulldozer und machen Ihr schickes Heim platt OHNE dass

    Sie Ihr Hab und Gut retten können...

     

    Und das ganze ist RECHTENS!

  • HM
    Henryk Moder

    "Sie haben den Viehmist in unser Wasserloch geworfen", ist Dschamil Awad noch immer fassungslos über die Zerstörung seiner sechs Hütten und Ställe. "Das können wir nicht mehr trinken."

     

    Das klingt nach vorsätzlicher Schikane, die Leute sollen verschwinden und den Siedlern Platz machen.

     

    Unglaublich was die EU den Israelis durchgehen lässt. Hafen und Flughafen von Europäern finanziert von der IDF zerbombt. Das wird einfach so hingenommen, und zur Belohnung bekommen sie auch noch ein neues U-Boot.