Sexarbeiter*innen können folgenlos diskriminiert werden. Das darf so nicht bleiben. Ein Plädoyer für Gleichstellung aus Hurenperspektive.
In Berlin erinnert Bundespräsident Steinmeier an die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma. Das Denkmal sei ein „ständiger Auftrag“.
Menschen mit Behinderung sind häufig von Diskriminierung betroffen. Es ist überfällig, dass Dienstleister stärker in die Pflicht genommen werden.
Der Bericht der Antidiskriminierungsbeauftragten zeigt, dass Diskriminierung in Deutschland weiter häufig ist. Sie plant Reformen bei der Erfassung.
Als Ataman zur Leiterin der Antidiskriminierungsstelle nominiert wurde, brach ein Shitstorm los. Mit der taz sprach sie über ihren Job – und das Wort „Kartoffel“.
Ferda Ataman soll die Antidiskriminierungsstelle leiten. Heike Kleffner erklärt, warum Rechte dagegen Sturm laufen und weshalb das gefährlich ist.
Nach vier Jahren wird die Leitung der Antidiskriminierungsstelle endlich wieder besetzt. Ferda Ataman fordert und ist deshalb die geeignete Kandidatin.
Ferda Ataman nannte Deutsche ohne Migrationsgeschichte „Kartoffeln“. Nun soll sie die Antidiskriminierungsstelle leiten. Die Union ist erbost.
Ihretwegen blieb Horst Seehofer einst dem Integrationsgipfel fern. Nun soll Ferda Ataman die Leitung der Antidiskriminierungsstelle übernehmen.
Wer Fürsorge übernimmt, hat oft mit Nachteilen im Job zu rechnen. Eine Studie zeigt nun auf, wo Diskriminierung stattfindet.
Eine Göttinger Carsharing-Firma lehnt den Mitgliedsantrag von Pranay T. wegen seines Aufenthaltstitels ab. Bis heute steht eine Entschuldigung aus.
Um 78 Prozent ist die Zahl der Anfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes 2020 gestiegen. Das hat wohl auch mit der Pandemie zu tun.
Mitten in der Pandemie hat die Antidiskriminierungsstelle ihre telefonische Beratung eingestellt. Zugleich steigt die Zahl der Hilfesuchenden.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes arbeitet seit Jahren ohne Leitung – kaum wahrnehmbar und trotzdem an der Belastungsgrenze.
Nach Ausschreitungen wie in Frankfurt oder Stuttgart wird über die Herkunft der jungen Leute diskutiert. Ein völlig verkehrter Ansatz.
Rot-Grün-Rot bringt eine Landesantidiskriminierungsstelle auf den Weg. Denn das derzeitige Beratungssystem erreicht nicht alle.
Am Dienstag stellt die Antidiskriminierungsstelle ihren Jahresbericht 2019 vor. Die Zahl gemeldeter rassistischer Diskriminierung hat überproportional zugenommen.
Fast ein Drittel der gemeldeten Diskriminierungsfälle betraf 2019 die ethnische Herkunft. Die Betroffenen bräuchten mehr Schutz, fordert die Linke.
Kiga-Chef Hızarcı wird neuer Antidiskriminierungsbeauftragter für Schulen und damit Gomis-Nachfolger.
Saraya Gomis, Antidiskriminierungsbeauftrage von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD), steht ab 2020 für die Stelle nicht mehr zur Verfügung.