Der weltweit erste Menstruationsladen ist in Ansbach. Stefanie Wagner – für die Periode selbst lange ein schambehaftetes Thema war – hat ihn eröffnet.
Er war Ost-Punk, der im Westen nicht klar kam. Drogen, Prostitution, Knast. Heute betreibt Joachim Thiele einen Waschsalon mit Schanklizenz.
Der Terror in Deutschland lässt „FAZ“, „SZ“ und „Welt“ kreativ werden. Leider geht jede Differenzierung im Brei medialer Begriffsbildungen unter.
Nach Medienberichten hatten die beiden Kontakte nach Saudi-Arabien. Demnach haben sie mit mutmaßlichen Mitgliedern der Terrormiliz gechattet.
Die Angriffe in Würzburg, Ansbach und Reutlingen verändern das Leben von Flüchtlingen mehr als das der Deutschen. Drei von ihnen erzählen.
Es war das erste islamistische Selbstmordattentat in Deutschland. Nun sucht man in Ansbach Antworten – dabei gibt es nur Fragen.
Nach den jüngsten Gewalttaten hat die Kanzlerin einen Neun-Punkte-Plan für mehr Sicherheit vorgestellt. An ihrem Kurs in der Flüchtlingspolitik hält sie fest.
Der Angreifer von Ansbach war in einem Chat aktiv, bevor er sich in die Luft sprengte. Möglicherweise bekam er Anleitungen von einem Hintermann.
Die Linken-Fraktionschefin bezeichnet Merkels „Wir schaffen das“ als leichtfertig. Dann sagt sie, sie sei falsch verstanden worden. Es hagelt Kritik.
Nach den Anschlägen ist die Gesellschaft verunsichert, sagt Gewaltforscher Andreas Zick. Wir müssen solche Situationen daher einüben.
Bisher gibt es den Konsens, nicht in Kriegsgebiete abzuschieben. Die Politik diskutiert nach den Ereignissen in Ansbach, ob er noch zu halten ist.
Mit Projekten hatte sich Ansbach um Flüchtlinge gekümmert. Nun zerstört der Anschlag alle Bemühungen – und verschärft die Flüchtlingsdebatte.
Der Suizidattentäter von Ansbach berief sich in einem Video auf IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi. Der IS reklamiert den Anschlag für sich.