An deutschsprachigen Schulen in Rumänien lernen fast nur rumänische Kinder. Viele Eltern erhoffen sich davon bessere Zukunftschancen.
Im Mai floh Familie Schewtschuk vor dem Krieg aus dem ukrainischen Donezk nach Lutherstadt Wittenberg. Von der Schwierigkeit, dort anzukommen.
Laut Christian Schneider entwickeln sich die Industrien in Brandenburg und Sachsen-Anhalt gut. Die Zufriedenheit der Ostdeutschen nimmt aber ab.
Drittstaatsangehörige aus der Ukraine erhalten nur unter bestimmten Voraussetzungen Schutz in Deutschland. Vielen könnte die Abschiebung drohen.
Deutschland ist offen für die Aufnahme russischer Deserteure. In der Europäischen Union wird noch diskutiert.
Nach Putins Teilmobilmachung soll die Aufnahme von Kriegsdienstverweigerern vereinfacht werden. Noch-Botschafter Andrij Melnyk ist dagegen.
Zwei Studien zeigen: Die Einstellung gegenüber Geflüchteten aus der Ukraine ist positiv. Das äußert sich in der privaten Aufnahmebereitschaft.
Die Regierung hat entschieden: Keine Abschiebungen mehr mit dem Hinweis, ein „diskretes Leben im Herkunftsland“ sei möglich.
Seit sieben Monaten stehen Schulen vor der Frage, wie sie den Krieg in der Ukraine thematisieren. Ein Besuch in einer deutsch-russischen Europaschule.
Der Regelsatz soll 502 Euro betragen. Sozialverbände kritisieren das als zu niedrig, der Handwerksverband als zu hoch.
Ein Unbekannter hat einen Transmann in Münster schwer attackiert. Der Queerbeauftragte der Bundesregierung fordert rasche Aufklärung des Falls.
Der Vorstoß, Russ:innen die Einreise zu verwehren, ist unüberlegt. Für Privilegierte würde sich nichts ändern, und Putin-Kritiker:innen säßen fest.
Auf der Reise von München nach Rom kuppelt die Bahn viel, um Loks zu sparen. Das geht zulasten des Schlafs und der Anschlusszüge.
Bei einer Pressekonferenz zur Coronapolitik in München schlägt ein 23-Jähriger einen Journalisten ins Gesicht. Der Täter ist mutmaßlich Impfgegner.
Die Hilfe, die Deutschland in Krisengebiete schickt, reicht nicht aus. Expert:innen fordern mehr Personal vor Ort, um das Geld sinnvoll zu verteilen.
Wer Gewalt erfährt, hat Anspruch auf Entschädigung vom Staat. Doch 2021 wurden nicht einmal ein Drittel der Anträge auf Hilfszahlungen genehmigt.
Lubmin ist klein, aber in aller Munde. Hier enden die Gas-Pipelines. Hier stand mal ein AKW. Und hier soll bald Flüssiggas ankommen.
Der Bericht der Antidiskriminierungsbeauftragten zeigt, dass Diskriminierung in Deutschland weiter häufig ist. Sie plant Reformen bei der Erfassung.
Das „Bürgergeld“ wird wohl nicht der große Wurf, kritisieren Aktive aus der Arbeitslosenberatung. Für sie ist es nicht die erhoffte große Reform.
Ab 2023 soll das Bürgergeld eingeführt werden. Moritz Duncker aus dem Personalrat der Jobcenter erklärt, was das für die Arbeitsvermittlung bedeutet.