Der Fonds für die Finanzierung der Atomendlager in Deutschland legt viel Geld an. Er soll die Lücke in der Rentenversicherung stopfen helfen.
Schon Jahre vor dem Börsengang mischte das Online-Forum Reddit die Weltmärkte auf. Nun gibt es selbst Aktien aus – zum Ärger vieler Nutzer.
Der Logistikkonzern DHL hat nach der Pandemie mit einem geringeren Umsatz zu kämpfen. Die Dividenden sollen trotzdem stabil bleiben.
Die Bundesregierung hat angekündigt, dass sie jährlich mindestens 12 Milliarden Euro in eine „Aktienrente“ investieren will. Der Plan hat mehrere Schwächen.
Bald „ärmer“ als Jeff Bezos? Eine US-Richterin torpediert den Vergütungsplan des Tech-Milliardärs Elon Musk bei seinem E-Autobauer Tesla.
Abgeordnete haben Zugang zu exklusiven Informationen, die an der Börse Vorteile bringen können. Doch die Regeln für Aktien sind im Bundestag lax.
Die Komödie „Dumb Money“ erzählt vom Börsenwirbel um die GameStop-Aktie. Und vom Gebaren rund ums große Geldverdienen.
Norwegens Regierung entlässt Außenministerin Huitfeldt. Der Druck auf Oppositionsführerin Solberg steigt, sie steckt in einer ähnlichen Affäre.
Wie viel Geld haben Frauen zur Verfügung und wie legen sie es an? Der Bankenverband hat Frauen zu ihren Finanzen befragt.
Betrugsvorwürfe bringen den indischen Konzern Adani ins Wanken. Das könnte auch negative Folgen für den Ausbau erneuerbarer Energien haben.
Ab August müssen Anlageberater auch über nachhaltige Geldanlagen informieren. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Punktabzug für den Autobauer Tesla wegen schlechter Arbeitsbedingungen und mangelhafter CO2-Reduktion. Elon Musk versteht die Welt nicht mehr.
Hauptversammlungen sollen weiter virtuell stattfinden dürfen, auch nach Auslaufen der aktuellen Regelung. Kleinaktionäre fürchten um ihre Rechte.
320 Aktionäre fordern Entschädigungen. Der Grund: Bayer habe seine Anleger über die Risiken der Übernahme des US-Agrarkonzerns Monsanto getäuscht.
Der Twitter-Chef Jack Dorsey tritt zurück, und der Aktienkurs steigt. Was macht eine solche Hausse mit einem armen Chef?
Seit Corona halten Firmen ihre Hauptversammlungen online ab. Aktionärsvertreter:innen beklagen nun: Das schränke Kritikmöglichkeiten ein.
Hapag-Lloyd ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine Staatsbeteiligung laufen sollte. Die Aktien der Stadt Hamburg zu verkaufen, wäre falsch.
Hamburg hat einen Anteil von fast 14 Prozent an der Hapag-Lloyd-Reederei. FDP und CDU drängen auf einen Verkauf der Aktien, aber die SPD ist dagegen.
Nicht erschrecken, liebe Revolutionäre! Aber tretet in die FDP ein und kauft Aktien von Konzernen, bei denen Eure Freunde arbeiten.