Der Militär-Chef der Hamas, Mohammed Deif, sei Mitte Juli getötet worden, bestätigt Israel. Boris Pistorius ruft Deutsche dazu auf, den Libanon zu verlassen.
Ex-Gesundheitsminister Massoud Peseschkian führt nach dem ersten Wahlgang. Die Iraner:innen müssen sich nun zwischen ihm und Hardliner Said Dschalili entscheiden.
Vor der Wahl in Iran am Freitag sind noch drei Konservative und ein Reformer im Rennen. Den Reformern hat Chamenei eine Falle gestellt.
Am Freitag wird in Iran gewählt – zumindest soll dieser Anschein erweckt werden. Viele junge Menschen schauen desillusioniert auf dieses Theater.
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi sind Trauerfeierlichkeiten angesetzt. Die Ermittlungen zu dem Hubschrauberunglück halten an.
Im Nordwestiran soll ein Hubschrauber„hart gelandet“ sein, in dem sich Raisi befunden haben soll. 40 Rettungsteams suchen nun bei starkem Nebel nach der Besatzung.
Die Sorge vor iranischen Vergeltungsangriffen wächst. Bundeskanzler Scholz äußert sich besorgt vor einem möglicherweise bevorstehenden Vergeltungsangriff.
Das Land war zugepflastert mit Plakaten, doch weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten ging wählen – möglicherweise sogar deutlich weniger.
Das Verfahren gegen einen Demonstranten der „Chamenei ist ein Kindermörder“ gerufen hatte, ist eingestellt. Das ist aber kein Freibrief, den Satz zu sagen.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum Irans Revolutionsführer Ali Chamenei und die Revolutionsgarden von der EU nicht härter sanktioniert werden.
Was machen die Sittenpolizei und die Revolutionsgarden? Wer sind das Quds-Korps und die Basidsch-Miliz? Ein Überblick über Irans Unterdrückungsinstrumente.
Die landesweiten dreitägigen Generalstreiks haben die iranische Führung schwer getroffen. Das zeigen auch Maßnahmen wie das Abschalten des Internets.
Die neuen EU-Sanktionen gegen den Iran sind nur das absolute Minimum des Nötigen. Der Aufstand für die Freiheit ist Europas Regierungen gleichgültig.
Medien und Politik im Westen begreifen nur schwer, was in Iran geschieht. Es wird Zeit, die koloniale Brille abzusetzen und angemessen zu berichten.
Die Iraner*innen sollen Freitag einem neuen Präsidenten ihre Stimme geben. Die politische Führung siebte im Vorhinein massenhaft Kandidat*innen aus.
In der neuen Volkskammer sitzen vor allem Ultras und Konservative. Die Wahlbeteiligung spricht Bände. In Teheran stimmen nur 22 Prozent ab.
Der Iran wählt am Freitag ein neues Parlament. Schon jetzt steht fest: Die Konservativen werden ein Comeback feiern, Ruhani verliert an Unterstützung.
Die Europäische Union will das Atomabkommen mit Iran um jeden Preis retten. Die Verlierer dabei sind die Oppositionellen im Land.
Im Freitagsgebet bemüht Irans Revolutionsführer Chamenei alte Parolen und lehnt Kompromisse mit den USA ab. Im Innern Irans tobt ein Machtkampf.