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Dass in den USA Roe v. Wade gekippt wurde, zeigt: Der Oberste Gerichtshof agiert für eine radikale Minderheit. Abtreibungen sind wohl nur der Anfang.
Der Bundesstaat will das Recht auf Abtreibung in seiner Verfassung verankern. Google hat angekündigt, sensible Standortdaten nicht länger zu speichern.
Kiew zufolge setzt Russland seine Angriffe im Osten auf breiter Front fort. Der Bürgermeister von Slowjansk beklagt den Einsatz von Streumunition.
Virgilio Trujillo Arana kämpfte am Amazonas gegen Raubbau an der Natur und bewaffnete Gruppen. Seit 2013 starben in Venezuela 32 Umweltaktivisten.
Deutschland hat sich per Vertrag zur Rückgabe kolonialer Raubkunst an Nigeria verpflichtet. Auch Berlins Prestigemuseum Humboldt Forum bewegt sich.
Sein Gesicht kannten viele aus der Sendung „Neo Magazin Royale“, seine Stimme war prägnant. Am Donnerstag starb der Schauspieler im Alter von 65 Jahren.
Ausgerechnet die FDP kämpft für den Verbrennungsmotor – und macht sich damit zum Sprachrohr derjenigen, die Veränderungen fürchten.
Die Corona-Sachverständigenkommission hat die bisherigen Pandemiemaßnahmen evaluiert. Kritik üben die Expert*innen an mangelhafter Datenerhebung.
In der Ukraine sterben bei einem russischen Angriff auf und um Odessa mindestens 20 Menschen. Im besetzten Mariupol wird ein Massengrab gefunden.
Die Nato setzt auf Aufrüstung und mobile Truppen. Das ist angesichts der russischen Aggression nötig. Doch der Politik des Westens fehlt etwas.
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk meint, es gebe keine Belege, dass Bandera-Truppen Hunderttausende Juden ermordet haben. Wie falsch ist das?
Immer wieder werden Analogien zwischen Putin und den Nazis gezogen. Historiker Ulrich Herbert sieht das als Versuch einer Entlastung deutscher Schuld.
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Ein Windrad bedeutet zehn Schwertransporte, Genehmigungswahnsinn und horrende Umwege durch marode Infrastruktur.
Nadiia Iwanowa leitet einen Hof in der Ukraine. Mitten in der Weizenkrise wird sie ihre Ernte nicht los. Aber Iwanowa macht weiter.
Die EU plant, die Einfuhr von Sojafutter zu verbieten, für das Waldflächen gerodet wurden. Landwirte fordern höhere Preise für Schweinefleisch.
Ridvan Ayhan musste wegen Überflutung umziehen. Weiter unten ist es umgekehrt: Dort leiden die Menschen, weil das Wasser des Tigris kaum mehr fließt.
In Brandenburg muss die Justiz am Dienstag ihr Urteil über einen alten Mann fällen. Josef S. ist der Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen angeklagt.
Unser Autor brach den Wehrdienst ab. Der Ukraine-Krieg stellt seinen Pazifismus jetzt infrage. Kann man als Verweigerer für Waffenlieferungen sein?
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
Nach dem Sturz des NS-Regimes 1945 flüchteten 200.000 Deutsche nach Dänemark. Ein Museum an der Westküste beleuchtet ihr kaum bekanntes Schicksal.
Nach Übergriffen durch Ranger erwirkte Deutschland eine Untersuchung im Osten Kongos. Nun werden Zeugen bedroht und Verbrechen unter den Teppich gekehrt.
Zwei Wahlkreise verteidigen die Konservativen am 23. Juni. Dazu müssen sie den Spagat zwischen unterschiedlichen Wählenden schaffen.
Früher lebten in Barth viele vom Fischen in der Ostsee, heute sind es nur noch zwei. André Grählert und David Graf aber geben nicht auf.
Ein Denkmal soll an die Verbrechen an der Odenwaldschule erinnern. Die Finanzierung steht, der Entwurf auch. Doch Betroffene stellen sich quer.
Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
In einem Vier-Sterne-Hotel in Hannover arbeiten Ukrainer*innen weit unter Mindestlohn. Es besteht Verdacht auf Menschenhandel.
Francia Márquez könnte Kolumbiens erste schwarze Vizepräsidentin werden. Für viele Arme ist sie eine Hoffnungsträgerin.
Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan können gefährliche Arbeitsplätze sein. KiK-CEO Patrick Zahn will das ändern und war vor Ort. Eine Reportage.
Der Klimawandel verändert Seen und Flüsse. Lange war das bei den Klimaverhandlungen kein Thema. Höchste Zeit, unter die Wasseroberfläche zu schauen.
In Niedersachsen ließ ein Landwirt seine 300 Schweine qualvoll verhungern. Er ist kein Einzelfall. Der Druck auf Bauern nimmt dramatisch zu.
„Insta-Cops“ sollen das Image von Niedersachsens Polizei verbessern. Doch eine von ihnen lebt mit einem bekannten Rechtsextremen zusammen.
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk meint, es gebe keine Belege, dass Bandera-Truppen Hunderttausende Juden ermordet haben. Wie falsch ist das?
In Spanien und Marokko haben am Freitag Tausende gegen die spanische Migrationspolitik demonstriert. Vor einer Woche starben am Grenzzaun von Melilla 23 Menschen.
Chinas Staatschef feiert Hongkongs „Wiedergeburt“. Die Machtverhältnisse haben sich geändert. Junge Aktivisten verlassen die Stadt.
In Düsseldorf und Kiel regiert die CDU jetzt mit den Grünen. Im Bund rumpelt es in der Ampel. Ist Schwarz-Grün ein Vorbild für Berlin?
Aus der Opposition, aber auch der Koalition kommt Kritik am Haushalt 2023. Christian Lindner tritt auf die Schuldenbremse.
In Niedersachsen ließ ein Landwirt seine 300 Schweine qualvoll verhungern. Er ist kein Einzelfall. Der Druck auf Bauern nimmt dramatisch zu.
Forstämter versuchen mit Unternehmenspartnerschaften ihre Flächen nachhaltig zu bewirtschaften und trotzdem Geld zu verdienen.
Schon 1971 forderten Teile der FDP Umweltschutz vor Gewinnstreben. Heute bewahrt sie lieber die taufrische Technologie des Verbrenners.
Die Akademie der Technikwissenschaften plädiert für einen Ausbau der Rüstungsforschung. Zivilklauseln sollen „kritisch überdacht“ werden.
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Unser Autor hat Mitleid mit dem Kanzler. Deshalb hat er ein paar Fragen vorbereitet, auf die Scholz nur mit einem einzigen Wort antworten muss.
Der frühere Online-Chef von RT Deutsch wurde in die Bundespressekonferenz aufgenommen. Dagegen äußern bestehende Mitglieder nun Bedenken.
Unser Autor hängt den Journalistenberuf an den Nagel und will als Gastwirt in Franken neu anfangen. Der Weg dahin führt ihn ins Gesundheitsamt.
Warum nicht mal eine positive Utopie postmigrantischer Lebenswelten? Nadira Husains überbordende Bildern sind in Darmstadt zu sehen.
Am Donnerstag trat US-Star Billie Eilish in Berlin auf. Erst Megashow. Dann ein Break: Eilish appelliert, achtsam zu sein. Sogar das funktioniert.
Miriam Cahn wurde gerade mit dem Siegener Rubenspreis ausgezeichnet. In ihrer Ausstellung „Meine Juden“ sucht sie malerisch nach dem Menschsein.
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Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Auch mit seiner Ultra-Vergangenheit ist Kay Bernstein noch kein linker Systemkritiker. Die Fußballkultur könnte der Hertha-Präsident aber schon ändern.
In Kopenhagen startet am Freitag die Frankreich-Rundfahrt. Die Vorfrede ist groß – wäre da nicht eine Razzia beim Radteam Bahrain Victorious.
Als zweifache Mutter schlägt sich Tatjana Maria im Tenniszirkus durch, gerade etwa in Wimbledon. Doch sie wünscht sich mehr Unterstützung.
Der Deutsche Fußball-Bund weiht sein „Leuchtturmprojekt“ ein: den DFB-Campus in Frankfurt am Main. Der Verband startet mit vielen Versprechungen.
Die Klangflächen der Experimental-Musikerin Hüma Utku muten düster und sphärisch an. Auf ihrem neuen Album erkundet sie die menschliche Psyche.
Eine Grundschule will wegen des dramatischen Lehrkräftemangels die Unterrichtstunden auf 40 Minuten kürzen. Dramatisch? Nein, kreativ.
Die Empfehlungen des Klimabürger:innenrats überraschen nicht wirklich. Dennoch sind sie von Wert für die Berliner Politik.
Das Abfertigungs-Chaos an deutschen Flughäfen nimmt mittlerweile apokalyptische Züge an. Ein Blick in die Untiefen des Luftverkehrs.
An diesem Freitag übernimmt Tschechien die Ratspräsidentschaft der EU. Ein Glück für alle Insassen des Kontinents der Kaltgetränke.
In Schwerin feiert Helena Tulves erste große Oper ihre Uraufführung: Die estnische Komponistin spielt darin reale Konflikte durch.
Meine Kinder glotzen den ganzen Tag. Nun hat ihnen ihre Lehrerin ein Fernsehverbot verpasst – mit weit reichenden Folgen.
Sich privat exotische Wildtiere zu halten, ist ein Trend. Miriam Staudte von der niedersächsischen Grünen-Fraktion fordert einen Sachkundenachweis.
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