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Ferda Ataman könnte Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden. Seit sie für die Position vorgeschlagen wurde, läuft eine Kampagne gegen sie.
Die Bundesregierung plant ein „Chancen-Aufenthaltsrecht“ und mehr Abschiebehaft. Der Union geht das zu weit, den Linken nicht weit genug.
Noch ist Luhansk nicht unter russischer Kontrolle, doch der Kampf erhärtet sich. In Belarus protestiert derweil die „Mütterunion“ gegen den Krieg.
Das Gericht der Europäischen Union hat eine Klage des Katalanen Puigdemont abgewiesen. Seine Immunität bleibt aber bestehen.
Von Boris Johnson bis Otto von Bismarck: Staatslenker:innen und ihre Schwierigkeiten mit dem eigenen Nachwuchs. Von protegieren bis rebellieren.
Die Befragung des Kanzlers im Bundestag dreht sich dieses Mal nicht um Waffen für Kiew, sondern um die hohe Inflation und ihre Folgen.
Für die Fußballerinnen aus Frankreich fehlen auf der UEFA-Seite zu Turnierbeginn noch Fotos. Und dann ist da noch die englische Urangst vor dem deutschen Umlaut.
Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte an, mehr Waffen an die Ukraine zu liefern. Dies soll im Rahmen eines sogenannten Ringtausches geschehen.
Die Ampel hat sich auf Eckpunkte einer Wahlrechtsreform verständigt, Überhang- und Ausgleichsmandate sollen wegfallen. Die Union will dagegen klagen.
Nach internem Streit bleibt Fünf Sterne in Mario Draghis Mehr-Parteien-Koalition. Die Frage der Waffenlieferungen an die Ukraine spaltet die Regierung.
Die russische Band Little Big ist aus Protest gegen den russischen Angriffskrieg ins US-Exil gegangen. Auf Youtube folgen ihr die Fans.
Der ukrainische Deutschland-Botschafter Melnyk soll seinen Posten verlieren. Das ist richtig, er hat mit seinem Bandera-Kult zu viel Schaden angerichtet.
Im schweizerischen Lugano beschließen Dutzende Länder und Organisationen, der Ukraine zu helfen. Derweil geht der Krieg weiter.
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Ein Wort reicht, um eine Massenschlägerei in Jordaniens Parlament auszulösen: „urduniat“ – Jordanierinnen. Wie Frauen täglich um Gleichberechtigung kämpfen.
Die Unesco hat ihn verteidigt: den Borschtsch. Bei dieser Suppe streiten sich Russland und Ukraine um mehr als nur den Geschmack.
Russlands Krieg gegen die Ukraine trifft auch die Tiere im Kiewer Zoo. Dieser ist zugleich Zufluchtsort für Affe und Co. aus anderen Landesteilen.
Ein Angebot für Menschen soll es sein, die Orientierung suchen. In Bremen treffen sich evangelikale Gruppen bei einer Werbeveranstaltung für Gott.
Der Offizier Franco A. soll Anschläge geplant haben und steht vor Gericht. Bald fällt das Urteil im größten Rechtsextremismus-Fall der Bundeswehr.
Ein Windrad bedeutet zehn Schwertransporte, Genehmigungswahnsinn und horrende Umwege durch marode Infrastruktur.
Nadiia Iwanowa leitet einen Hof in der Ukraine. Mitten in der Weizenkrise wird sie ihre Ernte nicht los. Aber Iwanowa macht weiter.
Die EU plant, die Einfuhr von Sojafutter zu verbieten, für das Waldflächen gerodet wurden. Landwirte fordern höhere Preise für Schweinefleisch.
Ridvan Ayhan musste wegen Überflutung umziehen. Weiter unten ist es umgekehrt: Dort leiden die Menschen, weil das Wasser des Tigris kaum mehr fließt.
In Brandenburg muss die Justiz am Dienstag ihr Urteil über einen alten Mann fällen. Josef S. ist der Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen angeklagt.
Unser Autor brach den Wehrdienst ab. Der Ukraine-Krieg stellt seinen Pazifismus jetzt infrage. Kann man als Verweigerer für Waffenlieferungen sein?
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
Nach dem Sturz des NS-Regimes 1945 flüchteten 200.000 Deutsche nach Dänemark. Ein Museum an der Westküste beleuchtet ihr kaum bekanntes Schicksal.
Nach Übergriffen durch Ranger erwirkte Deutschland eine Untersuchung im Osten Kongos. Nun werden Zeugen bedroht und Verbrechen unter den Teppich gekehrt.
Zwei Wahlkreise verteidigen die Konservativen am 23. Juni. Dazu müssen sie den Spagat zwischen unterschiedlichen Wählenden schaffen.
Früher lebten in Barth viele vom Fischen in der Ostsee, heute sind es nur noch zwei. André Grählert und David Graf aber geben nicht auf.
Ein Denkmal soll an die Verbrechen an der Odenwaldschule erinnern. Die Finanzierung steht, der Entwurf auch. Doch Betroffene stellen sich quer.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen anheben. Das bringt nichts. Es braucht jetzt eine echte Strukturreform, sonst wird es bitter.
Der ukrainische Deutschland-Botschafter Melnyk soll seinen Posten verlieren. Das ist richtig, er hat mit seinem Bandera-Kult zu viel Schaden angerichtet.
Dank Inflation wird alles teurer. Das trifft jetzt auch die Biobranche. Besonders in kleinen Bioläden bricht der Umsatz ein.
Die Ampel will den Bundestag abspecken und Gewählte draußen lassen. Besser wären weniger Wahlkreise. Oder gleich alles beim Alten zu lassen.
Der Linken-Abgeordnete fordert Gespräche mit Russland über Nordstream 2. Damit stellt er sich gegen die Beschlusslage der Partei.
Madrids Bürgermeister legt den Pride-Veranstaltern Steine in den Weg. Ein Konzert auf dem zentralen Platz wurde kurzfristig abgesagt.
Die FDP will Englisch als zweite Amtssprache in Behörden einführen. Gut so – aber aus anderen Gründen, als die Liberalen anführen.
Wichtige Klimaklagen haben kleine Siege errungen – vor einem Gericht in Brasília und vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Die umstrittene EU-Verordnung für nachhaltige Investitionen hat es durchs Europaparlament geschafft. Kritiker sprechen von Greenwashing.
Ein geplantes Atommüllzwischenlager in Würgassen ist nicht erforderlich, sagt ein TÜV-Gutachten. Initiativen fordern ein Ende der Planungen.
Das Europaparlament hat trotz großen Widerstands das Ökosiegel für Gas und Atomenergie beschlossen. 278 Abgeordnete haben gegen die Taxonomie gestimmt.
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Ein türkisches Gericht hat die Websites der Deutschen Welle und von Voice of America gesperrt. Die DW möchte weiter mittels sozialer Medien informieren.
Die Dokuserie „Born for this“ begleitet das Nationalteam der Frauen vor der Fußball-EM in England und bietet Einblicke, die nach wie vor selten sind.
Wenn abfällig über „die Postkolonialen“ oder „die Woken“ geredet wird, fühlt sich unsere Kolumnistin mitgemeint. Obwohl sie kein Gruppenmitglied ist.
Streiten und Meinungen aushalten, davon lebt auch das Theater. Aber das wird zunehmend schwieriger, wie die Schauspielerin Julischka Eichel erzählt.
Auf behördliche Weisung wird das kritische Theater „Gogol-Center“ in Moskau umbenannt. Ein neuer Intendant soll es auf Kreml-Kurs bringen.
Wie nutzt der Kapitalismus die Verfasstheit jedes Einzelnen? Das interessiert die Künstlerin Frau Kraushaar auf ihrem neuen Album „Bella Utopia“.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Mit sechs Jahren entdeckte unsere Autorin ihre Liebe zum Fußball. Damals war es Frauen noch verboten, im Verein zu kicken.
Die Anreise zur EM ohne Flugzeug ist so beschwerlich wie begegnungsreich. Aber das Frauenturnier selbst ist nirgends ein Thema.
Die EM in England wird den Frauenfußball auf eine andere Ebene heben. Und doch steht das Spiel der Frauen unter der Fuchtel des Männerfußballbusiness.
Um 1920 waren britische Fußballerinnen überaus populär. Die Männer reagierten darauf mit Verboten, doch die Frauen kickten weiter.
Es brennt immer weiter in Brandenburg. Was dagegen getan werden muss und kann, weiß der Waldbrandschutzbeauftragte des Landes, Raimund Engel.
Letzter Schultag vor den Sommerferien. 376.000 Schülerinnen und Schüler haben Zeugnisse bekommen. Zur Belohnung gibt es für manche Eis.
Berlin muss das Verhältnis von Land und Bezirken neu regeln. Die Erkenntnisse der Wahl-Kommission zeigen: Das muss schnell passieren.
Das 9-Euro-Ticket lässt eigentlich längst ausgestorbene Berufe wiederauferstehen. Ein Fahrt im Regionalzug mit einem altehrwürdigen Bader.
Wird die eigene Straße als „Test-Area“ für Paketboten auserkoren, ist die mittelalterliche Wurfzustellung nicht mehr weit. Kommt es zum Äußersten?
Niedersachsens Justizministerium hat eine Fachtagung zum Linksextremismus gemacht. Schon bei der Definition des Phänomens haperte es.
Werder Bremen zeigt während des Trainingslagers in Tirol „klare Kante“ gegen die Partei FPÖ. Das provoziert die Abgeordneten – und ist genau richtig.
Die Pläne, aus der leerstehenden JVA in Göttingen ein soziales Zentrum zu machen, sind vom Tisch. Stattdessen soll ein Co-Working-Space entstehen.
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