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Der Mammutprozess um die islamistischen Anschläge im November 2015 in Paris lässt viele Fragen offen. Für die Opfer ist das ein enttäuschendes Ende.
Nach 140 Verhandlungstagen wird der überlebende Haupttäter der islamistischen Anschläge in Paris 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt.
Einst organisierten die Turonen Rechtsrockkonzerte, dann stiegen sie ins Drogengeschäft ein. Nun stehen sie vor Gericht, unter ihnen ein Szeneanwalt.
Längst werden von Belarus aus Raketen auf die Ukraine abgefeuert. Anzeichen deuten darauf hin, dass Moskau Belarus in den Krieg hineinziehen könnte.
Lauterbach verteidigt die neuen Regelungen gegen Kritik. Die kostenlosen Test hätten hohe Kosten verursacht und es habe zu viel Missbrauch gegeben.
Die Bundesregierung legt die Eckpunkte für das Selbstbestimmungsgesetz vor. Wissenschaftlerin Naina Levitan hofft auf den großen Wurf.
Der Deutsche Fußball-Bund weiht sein „Leuchtturmprojekt“ ein: den DFB-Campus in Frankfurt am Main. Der Verband startet mit vielen Versprechungen.
In Manila nimmt der Sohn des Ex-Diktators Ferdinand Marcos seine Arbeit als Präsident auf. Oppositionelle und Diktatur-Überlebende bereiten sich vor.
Finnland und Schweden haben sich den Forderungen des türkischen Präsidenten Erdoğan zumindest auf dem Papier gebeugt. Hehre Werte sind optional.
Die EU plant, die Einfuhr von Sojafutter zu verbieten, für das Waldflächen gerodet wurden. Landwirte fordern höhere Preise für Schweinefleisch.
Ridvan Ayhan musste wegen Überflutung umziehen. Weiter unten ist es umgekehrt: Dort leiden die Menschen, weil das Wasser des Tigris kaum mehr fließt.
In Brandenburg muss die Justiz am Dienstag ihr Urteil über einen alten Mann fällen. Josef S. ist der Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen angeklagt.
Unser Autor brach den Wehrdienst ab. Der Ukraine-Krieg stellt seinen Pazifismus jetzt infrage. Kann man als Verweigerer für Waffenlieferungen sein?
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
Nach dem Sturz des NS-Regimes 1945 flüchteten 200.000 Deutsche nach Dänemark. Ein Museum an der Westküste beleuchtet ihr kaum bekanntes Schicksal.
Nach Übergriffen durch Ranger erwirkte Deutschland eine Untersuchung im Osten Kongos. Nun werden Zeugen bedroht und Verbrechen unter den Teppich gekehrt.
Zwei Wahlkreise verteidigen die Konservativen am 23. Juni. Dazu müssen sie den Spagat zwischen unterschiedlichen Wählenden schaffen.
Früher lebten in Barth viele vom Fischen in der Ostsee, heute sind es nur noch zwei. André Grählert und David Graf aber geben nicht auf.
Ein Denkmal soll an die Verbrechen an der Odenwaldschule erinnern. Die Finanzierung steht, der Entwurf auch. Doch Betroffene stellen sich quer.
Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
In einem Vier-Sterne-Hotel in Hannover arbeiten Ukrainer*innen weit unter Mindestlohn. Es besteht Verdacht auf Menschenhandel.
Francia Márquez könnte Kolumbiens erste schwarze Vizepräsidentin werden. Für viele Arme ist sie eine Hoffnungsträgerin.
Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan können gefährliche Arbeitsplätze sein. KiK-CEO Patrick Zahn will das ändern und war vor Ort. Eine Reportage.
Der Klimawandel verändert Seen und Flüsse. Lange war das bei den Klimaverhandlungen kein Thema. Höchste Zeit, unter die Wasseroberfläche zu schauen.
Gewagtes Experiment in Florida: Ein Biotech-Konzern lässt gentechnisch veränderte Mücken frei, um die Mückenplage zu mildern. Nicht alle finden das gut.
Das Rind rülpst das Treibhaus voll und verdirbt dem Veganer den Appetit. Doch seine Freunde sind überzeugt: Die Tiere können dem Klima helfen.
Putins Kriegsziel ist ein ethnisch einheitliches Russland. Das ist die These des Politologen Ivan Krastev, der den russischen Präsidenten kennt.
Auf einer Pressekonferenz auf dem G7-Gipfel ließ Kanzler Scholz eine Journalistin arrogant abblitzen – ein Politikstil, der nicht mehr zeitgemäß ist.
Michael Ballweg ist Mitbegründer des „Querdenken“-Protests. Nun nahm ihn die Polizei fest. Er soll Spendengelder veruntreut haben.
Die Zahl der in einem LKW in Texas an Hitze gestorbenen Migrant*innen steigt auf 53. Gegen vier Männer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Mit dem Abschlussericht über die Verbrechen in Kolumbien ist ein Teilziel erreicht. Die Opfer konnten aussagen. Jetzt geht es um die Konsequenzen.
Die Kieler Regierung ist vereidigt. Es gibt eine Ministerin mit afrikanischen Wurzeln, auch ein Däne sitzt im Kabinett.
Kolumbiens Wahrheitskommission hat ihren lang erwarteten Abschlussbericht vorgestellt. Darin fordert sie tiefgreifende Veränderungen.
Die Liberalen feiern sich wegen des EU-Kompromisses zur Zukunft der Verbrennungsmotoren. Doch das Ende dieses Antriebs ist nicht mehr aufzuhalten.
Die EU-Umweltminister haben sich auf das Klimapaket „Fit for 55“ geeinigt: Klimaziele werden zwar verschärft, aber weniger stark als gefordert.
Welche Zukunft hat die Lausitz nach der Braunkohle? Bei einer taz-Verstaltung vor Ort streiten Aktivist*innen und Kohlearbeiter*innen.
Beschäftigte aus der Türkei sollen das Chaos an deutschen Flughäfen lindern. Die Regierung will für eine rasche Einreise- und Arbeitserlaubnis sorgen.
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Der einstige Superstar wurde trotz massiver Vorwürfe lange nicht juristisch belangt. Nach dem Schuldspruch im letzten Jahr steht nun das Strafmaß gegen R. Kelly fest.
Den Winterblues kennen viele, die Sommerdepression ist weniger bekannt. Gerade angesichts der Klimakatastrophe ist das Wissen darum wichtig.
An einer Schule haben Schüler:innen eine Black History Class entwickelt. Sie fordern, dass Kolonialverbrechen Teil des Stundenplans werden.
In Emmanuel Carrères Film „Wie im echten Leben“ brilliert Juliette Binoche neben LaiendarstellerInnen. Sie mimt eine Putzfrau auf Undercovermission.
Dem Größenwahn beim Platzen zuzusehen, stiftet Schadenfreude. Davon gibt es reichlich in der Komödie „Der beste Film aller Zeiten“.
Eine Biografie über den Rechtsanwalt Hans Litten beleuchtet sein Engagement gegen Nazi-Schlägertruppen in der Weimarer Republik.
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Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Die in russischer Haft befindliche US-Basketballerin Brittney Griner hofft auf einen Deal. In dieser Woche beginnt der Prozess gegen sie.
Die Diskussion um Teilhabe von Transgendersportlerinnen spitzt sich zu. Der Schwimmverband hat die Regeln verschärft. Zu Recht?
Die Wasserspringerin Tina Punzel will in Budapest von ihrer größeren Entspanntheit profitieren. Das Ziel ist wie bei Olympia eine Medaille.
Im kraftvollen Spitzentennis gewinnt der Stoppball an Bedeutung. Der auch in Wimbledon hoch gehandelte Carlos Alcaraz ist ein Meister dieses Schlags.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat eine Debatte ausgelöst, weil sie nach Ausschreitungen den Alkohol aus Berliner Parks verbannen möchte.
Schwarze Geflüchtete aus der Ukraine werden auch in Berlin anders behandelt als weiße. Die Initiative CUSBU setzt sich dagegen ein.
Große Restitutionswoche in der Hauptstadt: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat das Placet für die Rückgabe von „Benin-Bronzen“ gegeben.
Im Nirgendwo geschieht das Unausdenkliche: Mit einem Linienbus soll ein Vortragsreisender an einen unbekannten Ort am Stadtrand gefahren werden …
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über Energieknappheit im Winter erfreuen.
Bahn und Politik wollen sich nicht mit einem Alternativentwurf für die massive Brücke im Schanzenviertel befassen. Die Diskussion sei durch, heißt es.
Katja Husen war Sprecherin der Grünen Jugend und Bürgerschaftsabgeordnete in Hamburg. Nun ist sie mit nur 46 Jahren nach einem Unfall gestorben.
Nicht nur in Hamburg und Göttingen wird darüber diskutiert, ob das Oben-Ohne-Baden in Schwimmbädern für alle erlaubt sein sollte. Ein Pro und Contra.
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