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Die EM in England wird den Frauenfußball auf eine andere Ebene heben. Und doch steht das Spiel der Frauen unter der Fuchtel des Männerfußballbusiness.
Der ukrainische Deutschland-Botschafter soll seinen Posten verlieren. Das ist richtig, er hat mit seinem Bandera-Kult zu viel Schaden angerichtet.
Im jemenitischen Gouvernement Hodeidah klettern die Temperaturen in lebensgefährliche Höhen. Es gibt kaum Strom, sich abzukühlen ist fast unmöglich.
Die Grünen wollen das Wirtschaftsabkommen Ceta schnell ratifizieren – trotz der umstrittenen Schiedsgerichte und der Klageprivilegien für Konzerne.
Die EU will die Macht der Internetgiganten gegenüber der Konkurrenz und den Verbrauchern regulieren. Dafür hat sie neue Gesetze beschlossen.
Wenn abfällig über „die Postkolonialen“ oder „die Woken“ geredet wird, fühlt sich unsere Kolumnistin mitgemeint. Obwohl sie kein Gruppenmitglied ist.
Streiten und Meinungen aushalten, davon lebt auch das Theater. Aber das wird zunehmend schwieriger, wie die Schauspielerin Julischka Eichel erzählt.
Bundesjustizminister Buschmann will Ersatzfreiheitsstrafen halbieren, indem er den Umrechnungsmodus verändert. Diese treffen meistens arme Menschen.
Der ukrainische Botschafter könnte zurückberufen werden. Zuletzt hatte er den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera verharmlost.
Im schweizerischen Lugano beschließen Dutzende Länder und Organisationen, der Ukraine zu helfen. Derweil geht der Krieg weiter.
Wegen verminderter Gaslieferungen stehen Importeure unter Preisdruck. Die Ampel erwägt eine Beteiligung an kriselnden Unternehmen.
Auf behördliche Weisung wird das kritische Theater „Gogol-Center“ in Moskau umbenannt. Ein neuer Intendant soll es auf Kreml-Kurs bringen.
Nach der russischen Eroberung von Luhansk wird um Donezk gekämpft. Die Linke will der Aufnahme von Schweden und Finnland in die Nato nicht zustimmen.
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Die Unesco hat ihn verteidigt: den Borschtsch. Bei dieser Suppe streiten sich Russland und Ukraine um mehr als nur den Geschmack.
Russlands Krieg gegen die Ukraine trifft auch die Tiere im Kiewer Zoo. Dieser ist zugleich Zufluchtsort für Affe und Co. aus anderen Landesteilen.
Ein Angebot für Menschen soll es sein, die Orientierung suchen. In Bremen treffen sich evangelikale Gruppen bei einer Werbeveranstaltung für Gott.
Der Offizier Franco A. soll Anschläge geplant haben und steht vor Gericht. Bald fällt das Urteil im größten Rechtsextremismus-Fall der Bundeswehr.
Ein Windrad bedeutet zehn Schwertransporte, Genehmigungswahnsinn und horrende Umwege durch marode Infrastruktur.
Nadiia Iwanowa leitet einen Hof in der Ukraine. Mitten in der Weizenkrise wird sie ihre Ernte nicht los. Aber Iwanowa macht weiter.
Die EU plant, die Einfuhr von Sojafutter zu verbieten, für das Waldflächen gerodet wurden. Landwirte fordern höhere Preise für Schweinefleisch.
Ridvan Ayhan musste wegen Überflutung umziehen. Weiter unten ist es umgekehrt: Dort leiden die Menschen, weil das Wasser des Tigris kaum mehr fließt.
In Brandenburg muss die Justiz am Dienstag ihr Urteil über einen alten Mann fällen. Josef S. ist der Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen angeklagt.
Unser Autor brach den Wehrdienst ab. Der Ukraine-Krieg stellt seinen Pazifismus jetzt infrage. Kann man als Verweigerer für Waffenlieferungen sein?
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
Nach dem Sturz des NS-Regimes 1945 flüchteten 200.000 Deutsche nach Dänemark. Ein Museum an der Westküste beleuchtet ihr kaum bekanntes Schicksal.
Nach Übergriffen durch Ranger erwirkte Deutschland eine Untersuchung im Osten Kongos. Nun werden Zeugen bedroht und Verbrechen unter den Teppich gekehrt.
Zwei Wahlkreise verteidigen die Konservativen am 23. Juni. Dazu müssen sie den Spagat zwischen unterschiedlichen Wählenden schaffen.
Früher lebten in Barth viele vom Fischen in der Ostsee, heute sind es nur noch zwei. André Grählert und David Graf aber geben nicht auf.
Ein Denkmal soll an die Verbrechen an der Odenwaldschule erinnern. Die Finanzierung steht, der Entwurf auch. Doch Betroffene stellen sich quer.
Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
Die Grünen wollen das Wirtschaftsabkommen Ceta schnell ratifizieren – trotz der umstrittenen Schiedsgerichte und der Klageprivilegien für Konzerne.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen anheben. Das bringt nichts. Es braucht jetzt eine echte Strukturreform, sonst wird es bitter.
Immer wieder werden Analogien zwischen Putin und den Nazis gezogen. Historiker Ulrich Herbert sieht das als Versuch einer Entlastung deutscher Schuld.
Österreichs Ex-Finanzminister Grasser wurde Steuerhinterziehung in Millionen-Höhe vorgeworfen. Laut Gericht waren seine Sparmodelle jedoch legal.
Mieter*innen müssen im Herbst mit hohen Heizkosten rechnen. Die SPD fordert nun einen Kündigungsschutz und eine Kappungsgrenze für Indexmieten.
Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann will nach Korruptionsvorwürfen zurücktreten. Seine Bilanz zeigt: Stadtoberhäupter haben in Hessen zu viel Macht.
Opfer von rassistischer Gewalt fühlen sich von Polizei und Justiz oft ungerecht behandelt. Forscher:innen führen nun eine erste Studie dazu durch.
Der Experte für Handelspolitik Ludwig Essig warnt vor dem Handelsabkommen. Es berge Risiken für die Umwelt und gebe Unternehmen zu viel Macht.
Nicht nur die „Letzte Generation“: Für mehr Klimaschutz setzen sich in Berlin Wissenschaftler:innen auf die Straße. Die Polizei greift ein.
Wie geht es weiter nach dem 9-Euro-Ticket? Der Verkehrsclub Deutschland schlägt ein neues Fahrkartenmodell vor, das den ÖPNV attraktiv halten soll.
Trotz des Tankrabatts bleiben die Spritpreise hoch. Ob sich Konzerne das Geld in die Tasche stecken, muss noch untersucht werden.
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Sinti und Roma werden in Deutschland weiter diskriminiert. Das zeigen ersten Erkenntnisse der Meldestelle Antiziganismus.
Nach einem rassistischen Vorfall an einer Offenbacher Schule reichte der Erziehungswissenschaftler Ortmeyer Beschwerde gegen den Schulleiter ein.
Nicht alle Bundesländer werden den Rechtsanspruch für Ganztagsbetreuung an Grundschulen umsetzen können. Die Bertelsmann Stiftung warnt.
Wie nutzt der Kapitalismus die Verfasstheit jedes Einzelnen? Das interessiert die Künstlerin Frau Kraushaar auf ihrem neuen Album „Bella Utopia“.
Die Stars Gal Costa und Gilberto Gil sind Mitbegründer der brasilianischen Tropicália-Bewegung. Nun kommen sie für Konzerte ins HKW nach Berlin.
Unser Autor war beim Veteranentreffen des Marxistischen Studentenbund Spartakus. Beim Ukrainekrieg plädierte die Mehrheit für „Kompromisse“.
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Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Der russische Eishockeytorwart Fedotow will in die amerikanische Liga NHL. Doch die Militärpolizei hat ihn verschleppt – in eine Ex-Gulag-Siedlung.
Die Olympia-Zweite Susann Beucke will an der Vendée-Globe-Regatta 2028 teilnehmen. Die Vorbereitung beginnt jetzt.
Mit 16 Jahren hat Thoya Küster die deutschen Frauen zum Europameistertitel geschossen. In der Bundesliga kickt sie gegen erwachsene Männer.
In der kommenden Woche beginnt in Israel die Makkabiade. Aber ohne russischen Athleten. Das Land hat sich angeblich selbst abgemeldet.
Berlins Regierungschefin Giffey kündigt wegen absehbarer Energieknappheit für August Maßnahmen an und ruft zu achtsamerer Energienutzung auf.
Die BVG verabschiedet sich vom Wurm und wendet sich Menschen zu – jedenfalls als Sitzmuster. Das soll künftig Vielfalt transportieren.
Gefragt nach Energiespartipps, reagiert Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) so, wie Olaf Scholz hätte reagieren sollen.
Schluss mit den immer gleichen schlechten Witzen! Ananas gehört doch auf den italienischen Hefeteigfladen! Eine Ehrenrettung der Pizza Hawaii.
Im Stammlokal kursiert unter den Stammgästen ein merkwürdiges Gerücht: Gehört der Laden inzwischen einem von Putins Getreuen?
Werder Bremen zeigt während des Trainingslagers in Tirol „klare Kante“ gegen die Partei FPÖ. Das provoziert die Abgeordneten – und ist genau richtig.
Bremen will bundesweit Vorreiter bei der Mobilitätswende sein. Doch immer wieder gibt es Verzögerungen. Das zeigt sich auch im Stadtteil Findorff.
Die Bremerhavener Senatorin Claudia Schilling ist nicht für die Bürgerschaftswahl nominiert worden. Die SPD will sie dennoch im Bremer Senat halten.
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