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Nächste Woche startet das 9-Euro-Monatsticket. Doch dabei darf es nicht bleiben: Neun Vorschläge für die Zukunft des Verkehrs.
Mit Gewalt versucht Moskau, der Ukraine den Weg zur Demokratie zu verbauen. In den eroberten Gebieten finden Umerziehungsprogramme statt.
Umwelt- und Klimaminister der G7 wollen bis 2035 CO2-freien Strom, E-Autos und Hilfen für arme Staaten. Die Chefs entscheiden im Juni.
Warum die Affenpocken besser Riesenhamsterrattenpocken heißen sollten – und was Sie sonst noch über das Virus wissen müssen.
Im Landkreis Nienburg werden offenbar Entenküken ausgesetzt und angefüttert, um sie später zu jagen. Richtig illegal ist das in Niedersachsen nicht.
Mit großen Krisen der Gegenwart und Zukunft will die Kolumnistin bei ihren Kindern keine Panik schüren. Eine Ausnahme macht sie fürs Patriarchat.
NFTs schaffen künstliche Einzigartigkeit. Sie kommerzialisieren das Internet, frei nach dem Matthäus-Prinzip: Wer hat, dem wird gegeben.
Der Manager des 1. FC Union ist auch Linkspolitiker im Sauerland. Bei den einen geht's rauf, bei den anderen runter. Wie schafft Oliver Ruhnert den Spagat?
Superreiche wie Elon Musk greifen nach den Sternen. Was wollen sie dort? Und wer kontrolliert sie eigentlich?
Dörte und Frank haben im März drei Ukrainerinnen aufgenommen. Was heißt es, so lange als eigentlich Fremde zusammenzuleben?
Die Vorwahlsaison in den USA ist auch ein Test für Trump: Wie viel Macht hat er noch in seiner Partei? In Georgia könnte er sich verschätzt haben.
In den Niederlanden schlägt ein Report zu Kolonialgewalt hohe Wellen. Kommt ein verdrängtes Kapitel der Geschichte des Landes auf den Tisch?
In Tschechien ist die Solidarität groß für geflüchtete Ukrainer*innen. Es sei denn, sie sind Roma. Eindrücke vom Prager Hauptbahnhof.
Die Grünen in NRW feiern ihren Wahlsieg ohne Übermut, dafür mit Alt und Killepitsch. Sie haben sich viel vorgenommen. Nur: mit wem?
Den Lebanese Forces werden bei den Wahlen im Libanon gute Chancen eingeräumt – einer rechten christlichen Partei, die im Bürgerkrieg gewütet hat.
In Duisburg arbeiten immer noch 13.000 Menschen in der Stahlproduktion. Die könnte bald klimaneutral werden. Einblicke in ein monströses Projekt.
Die etablierten Parteien überbieten sich mit Werbeplakaten und Geschenken. Alternative Parteien setzen auf Nähe, so wie die von Obeida Takriti.
Kaum eine Organisation schützt Menschenrechte wie Amnesty International. Doch zuletzt gab es Ärger. Über eine NGO auf der Suche nach sich selbst.
US-Rapper Akon will in Senegal eine futuristische Stadt namens Akon City errichten. Bis auf einen Grundstein ist allerdings noch nichts zu sehen.
In Moskau hielt Russlands Präsident seine Militärparade zum sowjetischen Sieg über Nazi-Deutschland ab. In der Ukraine blieb es derweil relativ ruhig.
Jordanien ist eher für seine Felsenstadt Petra berühmt als für Techno-Partys. Doch Techno-Musiker*innen wollen nun raus aus der Nische.
Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
Der „III. Weg“ ist dabei, im deutschen Rechtsextremismus die Führung zu übernehmen. Und er profiliert sich mit der Nähe zu ukrainischen Nationalisten.
Gewalt bis zum Mord an Frauen gehört zum Alltag im Viertel von Claudia Guerrero. Aber es gibt dort eine Initiative, die sich dagegen wehrt.
Für die CDU und Friedrich Merz geht es bei der NRW-Wahl um viel, für Hendrik Wüst, den unbekannten Ministerpräsidenten, um noch mehr. Wer ist er?
Das Berliner Anti-Kriegs-Museum, vor 40 Jahren gegründet, wurzelt in der Idee des Pazifismus. Wir haben mit seinem Gründer über den Krieg gesprochen.
Prorussische Separatisten sollen die strategisch wichtige Stadt Lyman kontrollieren. Der ukrainische Präsident Selenski wirft Moskau Genozid vor.
Der Kanzler besucht den Katholikentag. Er spricht über Waffen, Afrika und die Klimakrise. Von der Zeitenwende sind nicht alle überzeugt.
Scholz bleibt vage, was seine Position zur Ukraine betrifft. Den Luxus, Entscheidungen hinauszuzögern, muss man sich leisten können.
Taz считает, что каждый имеет право на информацию. Чтобы как можно больше людей могли прочитать о последствиях войны в Украине, мы публикуем тексты нашей рубрики „Война и мир“ на немецком, а также на русском языке.
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Auf der griechischen Insel wird über ein geplantes Flüchtlingslager gestritten. Der Protest vereint Rechte und Linke.
Mit Gewalt versucht Moskau, der Ukraine den Weg zur Demokratie zu verbauen. In den eroberten Gebieten finden Umerziehungsprogramme statt.
Bargeld ist wieder in, Hunde boomen und die Bundeswehr will weniger Sex. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
EU-Kommissions-Präsidentin von der Leyen soll nun fast 60 Milliarden EU-Aufbauhilfe für Polen freischalten.
Eine Mehrheit in den USA befürwortet strengere Waffengesetze. Ihr Wunsch kommt, ähnlich wie bei Klima- und Gesundheitspolitik, nicht zur Umsetzung.
In Spanien verabschiedet das Parlament ein Gesetz, was den Straftatbestand sexueller Aggression auch in Beziehungen deutlich ausweitet.
US-Außenminister Blinken sieht in China trotz des russischen Krieges in der Ukraine die langfristig größte Hausforderung der internationalen Ordnung.
Vielen Menschen reicht es mit der Ungleichheit. Doch Gewerkschafter leben in dem lateinamerikanischen Land gefährlich.
Der Umweltverband will die Überprüfung des Bundesverkehrswegeplans nutzen, um im Sinne des Klima- und Artenschutzes umzusteuern.
Am Tankrabatt verdienen vor allem die Ölkonzerne, kritisiert Jens Hilgenberg, Verkehrsexperte beim BUND – und schlägt eine Alternative vor.
Einige Klimaminister der G7 wollen schon 2030 die klimaschädliche Kohle-Verstromung beenden. Allerdings: die USA und Japan sind dagegen.
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Das Attentat von Halle machte den Kiez-Döner zu einem Tatort. Aus ihm wurde ein Café, in dem Betroffenen zugehört wurde. Nun schließt es.
Als emanzipierte Frau sollst du trinken wie ein Mann, sagt die Food-Journalistin Eva Biringer, die selbst ein Alkoholproblem hatte.
Bargeld ist wieder in, Hunde boomen und die Bundeswehr will weniger Sex. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Die Musiker David Grubbs und Jan St. Werner erinnern mit ihrem ersten Duo-Album „Translation from Unspecified“ daran, wie zugänglich Avantgarde war.
Cannes 10: Hirokazu Koreeda erzählt anrührend von koreanischen Kinderhändlern. Kelly Reichardt langweilt dagegen mit US-Künstlerinnen.
Der Ostberliner Elektroniktüftler und Komponist Taymur Streng ist gestorben. In zäher DDR-Zeit frönte er dem Experiment. Nachruf auf einen Pionier.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Wie kann es sein, dass ein Absteiger alles richtig gemacht hat? Ein kleines Lehrstück aus der Welt der Rauswürfe.
Soll die ukrainische Fußballmeisterschaft ab September im Ausland ausgespielt werden? Nicht alle im Land halten das für eine gute Idee.
Golfprofis geht es nun wahrlich nicht schlecht. Nun lockt Saudi-Arabien die gepamperten Sportler mit ein paar Extra-Millionen.
Der Exodus ausländischer Spieler hat massive Auswirkungen auf die russische Fußballliga. Rubin Kasan ist deshalb sogar abgestiegen.
Ein Konzertabend in der Akademie der Künste erforscht die Zukunft musikalischer Traditionen. Ebenso grenzgängerisch ist die Musik von Kameel Farah.
Auch während der Umbaubauarbeiten läuft der Essensverkauf auf der Thaiwiese in Wilmersdorf weiter. Allerdings gelten dort jetzt Regeln.
Kiezblock-Inis wollten in Friedrichshain-Kreuzberg Ruheinseln schaffen – und werden vom Bezirk überholt: Der plant flächendeckende Verkehrsberuhigung
Massen, Massen, nichts als Massen – Menschenfleisch ist zurück an Orten, es ist kein Durchkommen mehr. Die Touristen, sie sind zurück.
Menschen sterben im Mare Nostrum. Und Menschen baden darin. Ist es zynisch, zu überlegen, was beides miteinander zu tun hat?
Wird der Blick von der Elbphilharmonie kostenpflichtig, dann ist das Kaufmannslogik. Die aber darf nie unwidersprochen gelten – nicht mal in Hamburg.
Die Nazis ermordeten Elisabeth Müller 1944 in Auschwitz. Nun hat die Stadt Hannover einen Platz in der Südstadt nach ihr benannt.
Der GEW-Vize Holger Westphal sieht mit Sorge auf die Wahl in Niedersachsen. CDU und FDP wollten den Wandel zur inklusiven Schule stoppen.
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