In Neuseeland, einem Land fast ohne Corona, blühen die Verschwörungserzählungen um das Virus – ganz besonders in der Musik- und Esoterikszene.
Der Möchtegern-Rechtsterrorist Felix F. soll in die Jugendpsychiatrie. Für eine tatsächliche Gefährdung sah das Gericht nicht genug Anhaltspunkte.
In Hildesheim hat der Prozess gegen einen 22-Jährigen begonnen. Er soll aus rechtsradikaler Überzeugung einen Anschlag auf Muslime geplant haben.
90 Überlebende und Opferangehörige haben vor Gericht ausgesagt. Nach der Verkündung der lebenslangen Haft für den Attentäter brechen sie in Jubel aus.
Der 29-Jährige hat 51 Menschenleben auf dem Gewissen. Er erhält ein bisher einzigartiges Strafmaß in Neuseeland: Lebenslange Haft ohne Bewährung.
Beim Terrorprozess im neuseeländischen Christchurch vergibt eine Mutter, die bei der Tat ihren Sohn verlor, dem Täter. Es fühlt sich wie ein Wendepunkt an.
Wie wurde aus einem schüchternen australischen Jungen der rassistische Mörder von Christchurch? In seiner Heimat wird auf Auslandsreisen verwiesen.
In Neuseeland wird das Urteil gegen den Attentäter von Christchurch erwartet. Der Ruf nach Rückführung des Rassisten nach Australien wird lauter.
Ein Hildesheimer plante offenbar, Muslime zu töten. Terror sah die Polizei darin nicht. Nun bearbeitet die Generalstaatsanwaltschaft den Fall.
Im Internet soll ein 21-Jähriger aus Niedersachsen einen Anschlag angekündigt haben. Er plante offenbar, Muslime zu töten, und hatte sich dafür bereits Waffen besorgt.
Jacinda Ardern ist die möglicherweise effektivste Führungskraft auf dem Planeten, sagen Kritiker. Nicht mal ein Erdbeben könne sie erschüttern.
Der Mann, der vor einem Jahr im neuseeländischen Christchurch zwei Moscheen überfallen haben soll, bekennt sich aller 51 Morde für schuldig.
Der YouTuber PewDiePie hat den ersten Kanal mit über hundert Millionen Abos. Der rechte Terrorist Brenton Tarrant warb für ihn. Nicht ohne Grund.
Mit dem Angriff in Oslo sollte wohl das Christchurch-Attentat nachgeahmt werden. Die Radikalisierung des Täters wurde von Mitschülern bemerkt.
Nachdem ein Rassist in Neuseeland 51 Menschen getötet hat, kauft die Regierung nun Waffen zurück. Viele Besitzer ziehen mit.
Der Attentäter hatte in Neuseeland seine brutale Tat live im Internet gestreamt. Ein Mann hatte dies weiterverbreitet – auf besonders perfide Weise.
Er stürmte mit Sturmgewehren in zwei Moscheen in Neuseeland und tötete dabei 51 Menschen. Nun plädiert der 28-jährige Neonazi auf „nicht schuldig“.
Österreichs Oberidentitärer erhielt eine große Geldspende vom späteren Attentäter von Christchurch. Es folgte ein freundlicher Mail-Verkehr.
Neues aus Neuseeland: Nur wegen eines einzigen Attentats möchte eine Traditionsmannschaft Aotearoas nicht ihren klangvollen Namen ändern.
Wenn der mutmaßliche Attentäter von Christchurch vor Gericht erscheint, wollen Medien auf das Zitieren rechtsextremer Aussagen verzichten.