Am Martin Luther King Day demonstrieren in Virginia tausende Waffenfanatiker. Zu ihnen gesellen sich Rechtsradikale. Trump-Fans sind sie alle.
Der Neonazi, der 2017 mit einem Auto in eine Demo fuhr, wurde bereits wegen Hassverbrechen verurteilt. Nun bekommt er wegen Mordes eine weitere Haftstrafe.
2017 fuhr Alex Fields absichtlich in eine Gruppe von Aktivisten und tötete dabei eine Person. Nun wurde er wegen eines Hassverbrechens verurteilt.
Arte macht einen Themenabend zu rechtsextremistischen Netzwerken in den USA. Doch ein Film ist so stark gekürzt, dass er nicht funktioniert.
Der Rechtsextremist James Fields fuhr mit einem Auto in eine Gruppe von Anti-Nazi-Demonstranten und tötete dabei eine Aktivistin. Nun wurde er verurteilt.
James Fields ist mit seinem Auto in eine Anti-Nazi-Demo gerast – und hat dabei eine Demonstrantin umgebracht. In seinen Augen ist die Anklage gegen ihn unbegründet.
Es ist mehr als fahrlässig, Rechtsextreme zu umarmen, statt sie zu ächten. Ihre Strukturen gedeihen vor unser aller Augen.
Der Sender NPR hat ein Interview mit einem Neonazi gesendet und dafür viel Kritik geerntet. NPR-Journalistin Gladstone verteidigt die Entscheidung.
Ein Jahr nach den Neonazi-Protesten in Charlottesville mobilisieren Rechtsextreme nach Washington. Es kommen 24 – und Tausende Gegner.
Nach der Gewalt in Charlottesville im letzten Jahr haben Neonazis und Rechtsradikale ihren Protest in die US-Hauptstadt verlegt.
Der Neonazi, der in den USA eine Gegendemonstrantin totfuhr, soll nicht wegen Totschlags angeklagt werden. Die Staatsanwaltschaft stufte die Anklage hoch.
Am 12. August sind Neonazis gewaltsam in der US-Stadt aufmarschiert. „Charlottesville: Our Streets“ versucht zu ergründen, was genau geschah.
„Der Präsident spricht für sich selbst“: In einem Interview vermeidet es der Außenminister, Trumps Haltung zu den Ereignissen in Charlottesville zu verteidigen.
25 Jahre Rostock-Lichtenhagen, eine Woche Charlottesville. Und die AfD darf immer weiterlabern. Willkommen in der Gegenwart.
Charlottesville und der Kitsch der Geschichte: Im US-Bürgerkrieg ging es zunächst keineswegs um die Abschaffung der Sklaverei.
Nach Charlottesville diskutieren alle über Neonazis, dabei müsste die Frage ein Dauerbrenner sein. Doch was ist der beste Umgang?
In Sachen weißer Vorherrschaft ist Trump sich und seiner Wählerschaft treu geblieben. Charlottesville könnte ein Wendepunkt sein.
Die Neonazi-Gewalt von Charlottesville hat Folgen: Im ganzen Land erhält eine Bewegung Auftrieb, die Sklaverei-Denkmäler nicht länger dulden will.
Die Empörung über Trump dient einem präzisen Zweck: Endlich hat der Dauerskandal Bundesrepublik jemanden gefunden, der noch mehr Dreck fabriziert.
Wie nennt man die Menschen, die in Charlottesville ihr Überlegenheitsdenken zur Schau gestellt haben? Die Übersetzung bereitet Schwierigkeiten.
AfD, NPD oder Ku-Klux-Klan: Die grundlegenden Werte sind bei allen Rechten gleich. Die demokratische Zivilgesellschaft muss sich dagegenstellen.
Im Netz werden Fotos von wütenden jungen Männern verbreitet – mit zum Teil harten Konsequenzen für die Fotografierten.
US-Präsident Trump verteidigt erneut seine erste Reaktion auf die Gewalt in Charlottesville. Gewerkschaftschef Trumka tritt als Berater zurück.
Der US-Präsident kann hart und scharf verurteilen – aber gerade bei der Neonazi-Gewalt aus dem Inneren der USA tat er sich schwer. Das wird Folgen haben.
Erst am Montag hat sich US-Präsident Donald Trump klar von der rechtsextremen Gewalt in Charlottesville distanziert. Auch dafür hagelt es Kritik.
In 790 Orten protestieren am Wochenende US-Amerikaner gegen den weißen Rassismus. Einer davon ist die Stadt Albany.