Ist Brandenburg ein großer „Nazi-Kiez“? Fakt ist, dass die rechte Präsenz Einfluss auf den Alltag hat – häufig ohne Widerstand. Alltag in der Uni-Stadt.
Unsere Kolumnistin wollte eigentlich endlich die große Freiheit genießen. Doch dann quält sie sich zum Geburtstag mit großen Fragen.
In Michendorf wird weniger rechtsextrem gewählt als anderswo in Brandenburg. Der Ort im Speckgürtel von Berlin boomt. Reicht das als Erklärung?
Immer mehr Gaststätten im ländlichen Raum schließen. Dann fehlt es an Treffpunkten. Auch der Lindenhof im brandenburgischen Pätz steht vor dem Aus.
Putin spielt den ukrainischen Vorstoß in der Region Kursk herunter. Und auch die meisten Russ*innen zeigen sich gleichgültig.
Die Ausstellung „Der große Schwof“ verweist auf kleine Fluchten. Die Fotos über die Feierkultur in der DDR zeigen den Alltag jenseits der Staatsdoktrin.
Armut isoliert Menschen – Long Covid auch. Besuch bei Melanie Zeiske und Daniela Bock, die als erschöpfte Betroffene mit der Bürokratie kämpfen.
Der Stadtgeburtstag von Odessa ist für die Einwohner immer ein besonderer Tag. Seit dem Krieg wird allerdings nur klein gefeiert. Ein Besuch.
Eis aus der Literpackung ist großartig. Und die leeren Schalen sind nicht so sinnlos, wie sie scheinen. Man muss nur kreativ sein.
Trotz Scheitern des Aufstands sieht man in der Ukraine das russische Regime im Zerfall. Die Raketenangriffe aus Russland hielten am Wochenende an.
Jürgen Francke sammelt seit 1972 Plastiktüten. Er besitzt rund 60.000. Ein Teil davon wird von dem Bremer Kneipenkollektiv „Horner Eck“ ausgestellt.
„Wir sind zufrieden mit ziemlich wenig“: Suomi ist das vielleicht einzige Land auf der ganzen großen undankbaren Welt, wo dieser Satz stimmt.
Kassem Taher Saleh wuchs als irakischer Flüchtling in Sachsen auf. Nun sitzt er für die Grünen im Bundestag und hält engen Kontakt zur alten Heimat.
Kurz vor Kriegsbeginn bekommt unsere Autorin einen Hund. Das ist viel Arbeit, aber hat ihr auch geholfen, die Zeit der Luftangriffe besser zu überstehen.
Ryūsuke Hamaguchis Episodenfilm „Das Glücksrad“ entführt in andere Welten. Er beleuchtet den Alltag japanischer Frauen.
Sagt Jules Renard der Gegenwart noch etwas? Seine Tagebücher bieten rätselhafte Geistesblitze. Nun sind sie in einer Auswahl neu erschienen.
Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung.
Die Senior:innenvertretung Bremen beklagt, dass Banken und Post für Ältere immer schwerer zugänglich werden. Sie wollen eine analoge Versorgung.
„Notes of Berlin“ erzählt von kleinen und großen Dingen. Regisseurin Mariejosephin Schneider darüber, warum nicht mehr so viele Menschen in die Hauptstadt wollen.