Weil drastische Kürzungen bei sozialen Trägern im Gesundheitsbereich drohten, gab es viel Protest. Überraschung im Ausschuss: Schwarz-Rot lenkt ein.
Eine entscheidende Kennzahl der Coronapandemie liegt merkwürdig hoch. Warum das so ist, lässt sich nur schwer ermitteln. Ein Wochenkommentar.
In Notaufnahmen der landeseigenen Vivantes-Krankenhäuser herrscht permanenter Ausnahmezustand, beklagt ein Brandbrief. Die Missstände lägen im System.
Endlich können sich auch die zahlreichen Mitarbeiter der Flüchtlingsheime impfen lassen. Das Impfchaos ist aber längst noch nicht vorbei.
Seit Montag dürfen sich alle Menschen in der Prioritätsgruppe 3 impfen lassen. Doch das Terminangebot dämpft die anfängliche Euphorie.
Das unbekannte Virus verunsichert die Menschen, insofern ist Information gut. Nicht hilfreich ist hingegen die Sensationslust von Live-Tickern.
Berlin findet keine Amtsärzte. Die Idee, beim Gehalt außertariflich draufzulegen, wird vom Personalrat abgelehnt.
Gesundheitssenatorin Kolat verspricht, angesichts steigender Geburtenzahlen die „nötigen Kapazitäten“ bei der Geburtshilfe bereit zu stellen.
Die 2005 eröffnete Einrichtung in Moabit war das erste SOS-Kinderdorf in einer Großstadt. 24 Kinder leben hier in familienähnlichen Strukturen zusammen.
Alle Berliner über 60 dürfen demnächst wieder ihre Seniorenvertretung wählen. Elke Schilling sitzt in einer und sagt: Widerstand zahlt sich aus.
Die Zustände am Lageso bergen große gesundheitliche Risiken, sagt der Präsident der Berliner Ärztekammer. Ein Todesfall wäre keine Überraschung.
Eine Freiwillige berichtet auf Facebook von Schikanen, rechter Hetze und ihrem Rauswurf. Das löst eine Empörungswelle aus.