Ein Berliner Start-up bietet Rap-Workshops an Schulen an. Dadurch sollen sprachliche und kulturelle Barrieren abegbaut werden.
Weil die Grundschüler*innen in Neukölln überdurchschnittlich viel kosten, soll der Bezirk nun Plätze abbauen. Das geht am Bedarf komplett vorbei.
Weil es nicht genügend Willkommensklassen für Geflüchtete gibt, wird das Deutschlernen zunehmend in Heime verlegt. Oder - wie in Tegel - in Container.
Neue Schulplätze für geflüchtete Kinder entstehen immer langsamer. In den Notunterkünften steigt derweil die Verweildauer – ohne Schulangebot.
Für bessere Ganztagsangebote braucht es tausende zusätzliche Fachkräfte. Schwierig, aber machbar, meint Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse.
Kinder und Jugendliche, die nach Berlin geflüchtet sind, erzählen von ihrer Sehnsucht nach Frieden. Oder sie malen Bilder dazu.
Denys und Illia sind Cousins. Sie sind aus der Ukraine geflüchtet. Der eine besucht eine Willkommensklasse, der andere nimmt am Fernunterricht teil.
4.000 weitere Schulplätze für Geflüchtete kündigt Staatssekretär Slotty an. Teils sollen die in Volkshochschulen und Stadtteilzentren entstehen.
Geflüchtete Kinder aus der Ukraine sollen möglichst schnell in die Schulen integriert werden. Doch man finde kaum Plätze, warnt das Bezirksamt Mitte.
Berlins Schulen müssen jetzt schnell Strukturen für die Integration ukrainischer Kinder schaffen – auch wenn Vieles unklar ist. Ein Wochenkommentar.
Die Schulen schaffen Raum für rund 250 zusätzliche Willkommensklassen für geflüchtete Kinder aus der Ukraine. Personalsuche bleibt Knackpunkt.
Der Krieg beschäftigt auch die Schulen. Die Berliner Lehrerin Maria Mutjewa macht derzeit „kollegiale Erstberatungen“ an den Schulen.
Am Victor-Klemperer-Kolleg in Berlin wurden 2015 Willkommensklassen für Geflüchtete eingerichtet. Nun hat der erste Jahrgang Abitur gemacht.
In Tempelhof-Schöneberg sind 90 Kinder ohne einen Schulplatz – einige schon seit den Herbstferien. Wie kann das sein? Ein Wochenkommentar.
In einer ehemaligen Schöneberger Schule werden fast ausschließlich jugendliche Geflüchtete unterrichtet. Was bringt das?
In der Schöneberger Teske-Schule startet am Freitag ein separater Schulbetrieb mit Flüchtlingsklassen. Bereits vor Schulbeginn ist die Kritik groß.
Die Grünen-Fraktion Tempelhof-Schöneberg wendet sich mit einem Dringlichkeitsantrag gegen „Bündelung“ von jugendlichen Flüchtlingen in Schöneberg.
Die Bildungsverwaltung will ab kommendem Schuljahr jugendliche Flüchtlinge separat in „Profilklassen“ beschulen. Grüne und Initiativen kritisieren das.
Jugendliche, die ohne Eltern aus Kriegsgebieten nach Deutschland fliehen, brauchen intensive Betreuung – so wie bei „Munita“ in Spandau. Ein Besuch.