Die Bewohner griechischer Inseln vor der türkischen Küste fürchten neue Spannungen. Die türkische Minderheit setzt auf Erdoğans Herausforderer İnce.
Seit dem Putschversuch in der Türkei sind bislang 41.000 Menschen festgenommen worden. Jetzt drohen 29 ehemaligen Polizisten eine harte Strafe.
In der Türkei soll Abgeordneten aller Parteien die Immunität entzogen werden können. Aber das ist reine Dekoration. Es geht nur um die HDP.
Die regierungsnahe „Sabah“ klagt Künstler an. Ihr „Vergehen“: Sie äußerten sich kritisch auf Twitter. Einer der Angeprangerten ist der Pianist Fazil Say.
Nach der Wahl sind zwei Chefs eines liberalen Magazins angeklagt worden. Angeblich sollen sie versucht haben, die türkische Regierung gewaltsam zu stürzen.
Das Wahlergebnis hilft Erdoğan beim Gespräch mit Brüssel: Die Türkei will Schutzgebiete für Flüchtlinge in Syrien.
Regierungschef Davutoglu fordert eine neue Verfassung. Damit will Erdogan ein Präsidialsystem einführen. Die HDP kritisiert den Wahlkampf als „unfair“.
Die AKP von Präsident Erdoğan hat sich die alleinige Mehrheit zurückerobert. Die pro-kurdische HDP schafft es erneut ins Parlament.
Seit den jüngsten Anschlägen ist das Land verunsichert und zerstritten. Ein Besuch in der Stadt, aus der viele der Attentäter stammen.
Am Sonntag wählen die Türken erneut. Recep Tayyip Erdoğans AKP wird wohl wieder keine absolute Mehrheit erreichen.
60.000 Wahlbeobachter will die Gruppe „Oy ve Ötesi“ am Sonntag mobilisieren. In den großen Städten klappt das gut. Probleme gibt es auf dem Land.
Um die Wahl zu gewinnen, verspricht die türkische Regierung Liebe und hält die Zeitumstellung zurück. Kann das funktionieren?
Im Wedding hat die pro-kurdische Partei HDP zu einer Solidaritätsveranstaltung aufgerufen. Dabei ging es auch um Wählerstimmen.
Der dunkle Herrscher der Türkei soll für die EU die Flüchtlingsdrecksarbeit machen. Dafür bekommt er Milliarden Euro und wird hofiert.
Drohen nach den Anschlägen in der Türkei auch Konflikte zwischen Türken und Kurden in Berlin? VerbandssprecherInnen sagen: Verhindern lassen sich Auseinandersetzungen nicht.
Die Staatsmacht zeigt nach dem Terroranschlag in der Türkei wenig Sensibilität für die Betroffenen. Polizisten gehen mit Reizgas gegen Demonstranten vor.
Die erste Beteiligung einer Kurdenpartei an einer türkischen Regierung ist wieder Vergangenheit. Beide HDP-Minister haben ihr Amt niedergelegt.
Türkeis Präsident will die kurdisch-linke HDP kriminalisieren. Laut neuen Umfragen kann Erdogan mit seiner Strategie durchaus scheitern.
Sie sollte ein Zeichen gegen den Terror der kurdischen Arbeiterpartei setzen. Von der AKP wurde die Demo am Sonntag aber vor allem für Wahlkampfzwecke genutzt.