Ob Folter von Zivilisten oder Entführung ukrainischer Kindern – der russische Sicherheitsdienst ist stets dabei. Texte aus dem Exilmedium.
Für ihre Operationen in Afrika wirbt die russische Söldnergruppe nach einjähriger Pause wieder Kämpfer an. Vor allem Drohnenführer sind gesucht.
Kritische Cartoons zeichnen den russischen Präsidenten in seiner fünften Amtszeit: „Part Z“. Auch über Antiabtreibungspolitik berichtet das Exilmedium.
Die meisten Strafverfahren wegen Terrorismus in Russland stehen in Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg. Was bedeutet das für die Sicherheit des Landes?
Das Exilmedium Meduza veröffentlicht ein Buch über die Söldnergruppe Wagner und fragt: Welche Verbindungen hatte sie zu den Protesten in der Ukraine 2014?
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas ist bisher einer der tödlichsten für Journalist:innen gewesen. Ankläger in Den Haag untersuchen Vorwürfe von Reporter ohne Grenzen (RSF).
Kurz vor der Wahl wird das russische Exilmedium Meduza Opfer von Cyberangriffen. Der Nawalny-Mitarbeiter Leonid Wolkow wurde in Litauen brutal attackiert.
Am 15. März wählt Russland seinen Präsidenten, die Beteiligung soll historisch niedrig ausfallen. Wie der Kreml versucht gegenzusteuern. Texte aus dem Exil.
Letzten Sommer veröffentlichten unabhängige Medien die Zahl der Gefallenen der russischen Armee im Ukraine-Krieg. Nun hat Meduza die Zahlen aktualisiert.
Seit Jahren berichtete das Exilmedium Meduza über Alexei Nawalny. Auch über seinen Tod hinaus bleibt er eine Ikone.
Das TV-Interview des russischen Präsidenten mit dem US-Moderator Carlson wendet sich laut Insidern direkt an die US-Amerikaner. Texte aus dem Exil.
Wie wird die Zukunft der russischen Oppositionellen im Exil und im Land aussehen? Texte aus dem Exilmedium.
Der Oppositionspolitiker Nadeschdin will bei der russischen Präsidentschaftswahl 2024 antreten, eine erste Hürde hat er überstanden. Texte aus dem Exilmedium.
Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Afrika zu Debatten nach Berlin und Brüssel. Brücken bauen zwischen Kontinenten.
Mit einer äquidistanten Außenpolitik will Ruanda seine wirtschaftliche Entwicklung sichern. Und damit auch für regionale Stabilität sorgen.
Ghana galt als Hort der Stabilität in Westafrika. Durch den Dschihad sieht sich das Land jedoch einer wachsenden Bedrohung ausgesetzt.
Die Verfassung des afrikanischen Königreichs Lesotho muss dringend überarbeitet werden. Dafür sollte sich das Land genug Zeit nehmen.
Sambia und der Kongo sind wichtige Rohstoffproduzenten. Die Länder hoffen darauf, die Materialien bald im eigenen Land weiterverarbeiten zu können.
Zehn Milliarden Euro investiert ein europäisches Konsortium in grünen Wasserstoff. Namibias Ökosysteme sind in Gefahr.