Mit dem Zug nach Kroatien, ist das nicht zu weit? Nicht unbedingt. Die Fahrt im Nachtzug von Wien nach Split ist jedenfalls erholsamer als ein Flug.
Unser Autor nimmt sich für seinen Urlaub nach Split vor, spontan zu sein. Das Vorhaben scheitert. Über ein Konzept, das mehr verspricht, als es hält.
Im Juni beginnt an der kroatischen Adria die Hochsaison. Eigentlich. Denn in diesem Jahr ist fast noch niemand da. Am Bistrotisch wird getratscht.
Der „Grüne Impfpass“ ist nun beschlossene Sache und die Länder der Europäischen Union bereiten sich auf Besucher vor. Wie ist die Lage vor Ort? Ein Überblick.
Eben noch Hotspot für Feierwütige und plötzlich Risikogebiet: Hals über Kopf haben Urlaubende die kroatische Küste verlassen.
Danilo zitiert Platon in Kroatien und an der Costa dei Barbari ist die Sehnsucht groß. Zwei Kurzgeschichten.
Das Land bewältigt das Coronavirus bisher gut und will sich wieder für Touristen öffnen. Für MitteleuropäerInnen ist es ohne Flieger erreichbar.
Die kroatische Hafenstadt wird vom Industriestandort zur Kulturmetropole umgebaut. Sie hat es verdient, aus der Vergessenheit geholt zu werden.
Touristische Programme ändern sich, Geschichten werden umgeschrieben. Victor, Fremdenführer in der Kvarner Bucht in Kroatien, ist verwirrt.
Was wäre ein erholsamer Urlaub im Süden ohne eine schöne deutsche Liste? Macht doch keinen Spaß, wenn alles so spontan läuft.
Palmen, das Meer, ein Fußballspiel, ein deutscher Krimi und die verwinkelten Altstadtgassen der mediterran-dalmatinischen Hafenmetropole.
Lastovo ist ein guter Ort für Verrückte. Und traumhaft schön. Die Nachbarinsel gilt als verflucht, weil Tito dort politische Gefangene schuften ließ.
Gastfreundschaft oder Räubermentalität? Eine persönliche Annäherung an die Veränderungen durch Tourismus.
Zuerst kamen die Schönen, Reichen. Heute ist Segeln für Alle angesagt auf der Adria.
Wer mit dem Motorrad vom kroatischen Porec ins montenegrinische Podgorica fährt, durchquert einen Mix europäischer Geschichte.
Traumhaft wie im Paradies sind die einsamen Buchten an der kroatischen Mittelmeerküste. Viele von ihnen sind weder per Auto noch per Flugzeug erreicht.
Die Mauern von Dubrovnik sind schon von Weitem hoch oben über dem Meeresspiegel zu sehen. Die von der Unesco geschützte Altstadt ist eine Perle an der Adria
Einst Luxuskurort der Aristokraten, heute ist Opatija vor allem Ziel junger Familienurlauber
Eine Wanderung auf der Insel Hvar: von ihrem höchsten Berg, dem Sveti Nikola, zum Meer. Grandiose Ausblicke auf schroffe Felswände und die grüne Inselwelt der Adria.