Mobbing, Anfeindungen, diskriminierende Gesetze: „Jeder Tag ein Kampf?“ zeigt, wie queere Menschen in Deutschland leben und behandelt werden.
Die Serie zeigt schöne Natur, hinterlegt mit der sanften Stimme des ehemaligen US-Präsidenten. Das ist jedoch alles, was es zu sehen und hören gibt.
Skandale prägen das Polit-Leben Großbritanniens in diesem Sommer. Hier sprach unsere Autorin mit Alisa, einer 92-jährigen Jüdin aus Wien.
Wie umgehen mit Verwandten, die glauben, Bill Gates sei für die Coronapandemie verantwortlich? Die ARD-Doku „Beziehungskrisen“ sucht nach Antworten.
Der Einfluss des aserbaidschanischen Staatspräsidenten reicht bis in den Deutschen Bundestag. Eine ARD-Doku geht der Spur nach.
ZDF-Moderator Jochen Breyer spricht über seine Doku zu Dietmar Hopp, ein denkwürdiges Fußballspiel und warum er den Konflikt nun anders wahrnimmt.
Seine Videos erreichen Millionen, er ist 23 und er hat Krebs. Der NDR zeigt das Leben des Online-Stars Philipp Mickenberger in einer gelungenen Doku.
„Unverwechselbares Kiez-Ambiente“: Der Penny-Markt auf der Reeperbahn, Deutschlands beliebteste TV-Doku-Kulisse, eröffnet aufgehübscht wieder.
Eine muslimische Sozialarbeiterin aus Chicago kämpft gegen Trump. Eine Doku erzählt ihre und andere persönliche Geschichten aus dem Wahljahr.
Eine ARD-Doku wirft einen einfühlsamen Blick auf das Wolfsburger Pflegeheim, in dem sich fast alle Bewohner*innen mit Corona ansteckten.
„Einigkeit und Mord und Freiheit“ ist die erste eigene deutsche Netflix-Dokuserie. Ein Blick hinter die Kulissen der neuen ARD und ZDF-Konkurrenz.
Hoffnung auf sozialen Aufstieg durch Fußball: Eine Arte-Dokumentation begleitet ein Nachwuchstalent beim französischen Verein Le Havre AC.
Der SWR hat entschieden, die Doku „Wuhan – Chronik eines Ausbruchs“ nicht auszustrahlen. Der Sender begründet die Entscheidung rechtlich.
Eine SWR-Doku über Corona in Wuhan arbeitet mit Bildern der staatlichen Produktionsfirma CICC aus China. Nun wird diskutiert, ob das in Ordnung ist.
„Grünes Storytelling“ heißt der Versuch, das Thema Klimawandel zugänglicher zu machen. Das deutsche Fernsehen hat hier noch Nachholbedarf.
Die Islamische Revolution, Papst Johannes Paul II in Mexiko, Deng Xiaoping in den USA und Margaret Thatcher im Wahlkampf. Arte reist nach 1979.
Die ZDF-Reportagereihe „37°“ feiert Geburtstag. Früher waren die Filme der Reihe politischer. Heute setzt man auf vorstrukturierte Alltagsgeschichten.
In der ZDF-Doku „Privatfilme aus der NS-Zeit“ schimmert Stoff durch, der enormes Potenzial hat. Doch die Präsentation fällt dürftig aus. Schade.
Eine Arte-Doku über die Arbeit von Journalisten der „Sächsischen Zeitung“ zeigt mutige Kollegen – und zeichnet ein verstörendes Gesellschaftsbild.
Die WDR-Doku „Heimatland“ läuft unter der Dachmarke „Was Deutschland bewegt“. Sie ist ambitioniert und gesellschaftspolitisch.