Wenn nichts los ist, gibt es immer noch die Aufmerksamkeitsregel CARD: Children, Animals, Royals, Death. Und natürlich Boris Johnson!
Das ist selten: Ein Preuße in Bayern und ein Gespräch über die wirklich wichtigen Fragen unserer Zeit – mit Benita, der Kuh.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft erfreuen an einem Poem über löchrigen Berliner Ampelzoff.
Die Theater und Opern sollen im Sommer durchspielen? Bloß nicht! Kluge Schauspielerinnen wissen, wie gut wohlgesetzte Pausen wirken.
Die Abgeordneten machen Ferien, die Schauspieler auch: Die nachrichtenarme Zeit ist angebrochen. Das kann öde sein, aber auch erholsam.
Prequels, Sequels, Neuauflagen? Wir wollen endlich Neues. Auch wenn das Bekannte seine Vorteile hat, reicht es langsam mit dem ewigen Wiederkäuen.
Ein bisschen Alkoholrückfall, ein bisschen böse Migrantengang, ein bisschen Junkie: Im ZDF-Krimi „Friss oder stirb“ ist vieles vorhersehbar.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft erfreuen an einem Poem über tiefe dentale Sommerlöcher.
Im Sommerloch laufen kaum neue Krimis. Unser Autor hat einen aus Hamburg entdeckt – das ZDF hatte allerdings dann doch keine Lust mehr.
Mailzugang gekappt, Twitter-App gelöscht: In seinem Urlaub will unser Kolumnist nichts mit Politik zu tun haben. Aber das klappt nicht so recht.
Boote, Bretter und Barkassen: Auf der Hamburger Außenalster wird es immer voller – ein 1A-Sommerlochthema.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über den Rand der bekannten Welt erfreuen.
Das Sommerloch klaft tiefer denn je. Das ist die perfekte Gelegenheit für waschechte BerlinerInnen, die sonst so überfüllte Museumsinsel zu erkunden.
Es ist Juli, die Geisteswissenschaft ist im Ausnahmezustand und ich warte auf meine nächste Erkältung. Immerhin gibt es Wurstsemmel-News.
Das Sommerloch klafft, es bleiben oft nur Festivals. Aber übermäßiger Hautkontakt und Bierkonsum ist halt nicht jedermanns Sache.
Jan Ullrich stürzt ab und viele Medien reichen dazu Popcorn. Wilde Spekulationen werden als Skandale verkauft. Nachdenken könnte helfen. Allen.
Endlich Ferien – ab sofort verrinnt die Zeit nicht mehr so schnell. Oder doch? Das sagt die Wissenschaft zu dieser nur scheinbar banalen Frage.
Hitzewelle in Irland, alle flippen aus: Es herrscht Wassermangel, und bis hin zu jackettlosen Anwälten ist plötzlich alles möglich.
Die härteste Zeit für Redakteure ist angebrochen und verlangt nach hochluzider Füllmasse für den gigantischen Weißraum im Blatt.