Eine Göttinger Carsharing-Firma lehnt den Mitgliedsantrag von Pranay T. wegen seines Aufenthaltstitels ab. Bis heute steht eine Entschuldigung aus.
Die Mini-Autos des Schweizer Sharingdienstes Enuu sind der perfekte Gegenentwurf zum SUV – auf dem Gehweg haben sie trotzdem nichts zu suchen.
In 855 Kommunen gibt es mittlerweile Carsharing. Die Anbieter erwarten ein größeres Wachstum erst wieder nach dem Ende der Coronakrise.
Die Hamburger Hochbahn will ihr Carsharing-Angebot ausbauen. Eine Umfrage zeigt, dass viele Nutzer*innen bereit wären, das eigene Auto abzuschaffen.
Um Carsharing zu retten, ist vergleichsweise wenig Geld erforderlich – für das es auch noch eine Gegenleistung gibt.
Wegfahren unerwünscht: Nur noch wenige Leute mieten ein Auto bei einem Carsharing-Anbieter. Ein Drittel der Firmen fürchtet um die Existenz.
In immer mehr Kommunen können Interessierte Carsharing-Angebote nutzen. Große Autokonzerne drängen auf den Markt, vor allem in Großstädten.
Die BewohnerInnen der Papageiensiedlung in Berlin-Zehlendorf wollen CO2-neutral leben. Dabei könnte auch die Deutsche Wohnen helfen.
SUVs und alte Diesel sind eindeutig böse. Doch was ist mit Elektrofahrzeugen? Auch in Öko-Mobilitätskonzepten spielen PKWs eine entscheidende Rolle.
In Berlin fahren 5.000 Carsharing-Autos, ein Drittel davon wird elektrisch betrieben. Um E-Mobilität ernsthaft auszubauen, mangelt es an Ladesäulen.
Die Autobauer legen ihre Angebote Car2Go und DriveNow zusammen, um die Konkurrenz auszustechen. Für die Kunden ändert sich viel.
Die Idee des Carsharings war: weg von den vielen Privatautos. Doch mittlerweile ist der Markt für Leihautos übersättigt.
Eine App namens Jelbi soll alle, die kein eigenes Auto wollen, unkompliziert von A nach B leiten. Von der BVG bis zum Leihrad sind rund 20 Anbieter dabei.
Anders als gedacht ist Carsharing per App gar nicht so ökologisch. Die Mobilitätsforscherin Friederike Hülsmann fordert teureres Parken.
Der Car-Sharer Autolib’ von Bolloré mit fast 4.000 Elektroautos muss aufgeben. Sind die Ladesäulen nun frei für BMW oder VW?
Laut einer Studie ersetzen die 344 in Bremen stationierten Carsharing-Wagen mehr als 5.000 Privatautos. Das Wachstumspotenzial bleibt groß
Die Abrechnung nach Minuten macht Carsharing-Nutzer zu Rasern, sagen Kritiker. Ein Start-up versucht es jetzt mit einem anderen Prinzip und rechnet nach Kilometern ab.
Verkehrsexperten haben „flächendeckende Parkgebühren“ in Berlin gefordert. Tatsächlich ist das Auto für Innenstadtbewohner ein viel zu billiger Luxus.
Immer mehr Menschen nutzen das Angebot, sich ein Auto für einen unbestimmten Zeitraum zu leihen. Aber ist das alles eigentlich wirklich öko?
CDU, SPD und Grüne loben Bremens Carsharing-Platzhirsch Cambio gemeinsam für sein attraktives Netz. Die FDP hatte zuvor dessen Monopol beklagt