Unter anderem DAAD und DFG stellen die institutionelle Zusammenarbeit mit russischen Instituten ein. Sie reagieren auf Russlands Angriffskrieg.
Die Beziehungen der deutsch-russischen Zivilgesellschaft leiden unter dem Krieg. Das ist auch im traditionell russlandfreundlichen Sachsen zu spüren.
2019 wurde mitten in Berlin ein Georgier getötet. Täter sei ein Russe im Auftrag des Kreml gewesen, so die Staatsanwaltschaft. Sie fordert die Höchststrafe.
Der Marzahn Pride zieht zum zweiten Mal durch den Stadtbezirk, in dem der größte Teil der russischsprachigen Bevölkerung Berlins lebt.
Russland hat neue Sicherheitsrisiken gefunden: drei NGOs. Zivilgesellschaftliche Partner vor Ort machen sich jetzt also strafbar.
Laut einem Bericht steht Deutschland wie kein anderer EU-Staat im Visier russischer Fake-News-Operationen. Ziel Moskaus sei es, „Unsicherheit“ und „Zwietracht“ zu säen.
Das Urteil gegen Alexej Nawalny zieht eine diplomatische Krise nach sich. Deutschland schmeißt einen Mitarbeiter der russischen Botschaft raus.
Ist der Russe, der in Bremen in Auslieferungshaft sitzt, Bankräuber oder politisch Verfolgter? Die Staatsanwaltschaft glaubt den russischen Behörden.
Zum Jahrestag der Befreiung haben sich am Mittwoch in Berlin Deutsche und Russen versammelt. Doch die Beziehungskrise ist auch hier zu spüren.
Trotz der Strafmaßnahmen gegen Russland: Die meisten deutschen Firmen erwarten kaum Veränderungen ihrer Geschäfte im Osten.
Merkels Russlandbeauftragter Schockenhoff ist im Kreml in Ungnade gefallen. Ein Gespräch über Modernisierung, Eliten und Schaum vorm Mund.
In einer Resolution hat sich der Bundestag kritisch zu Putins Autoritarismus positioniert. Doch das angespannte deutsch-russische Verhältnis hat viele Ursachen.