Unser Autor hat in seinem Leben als Wirt schon so einiges erlebt. Aber Karpfen zu frittieren, das lag jenseits seiner Vorstellungskraft.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (Folge 195): Piranhas sind allermeist friedlicher als ihr Ruf und oft vegetarisch unterwegs.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (190): Der Forelle geht die Kinderstube verloren, kaum ein Bächlein ist noch helle.
Warum verändert sich der Preis für das Hummerbrötchen an der Lieblingsfischbrötchenbude in Hamburg andauernd? Handelt es sich um eine Verschwörung?
Die Renaissance des Räucherherings kündigt sich. In den siebziger Jahren war der „Kipper“ unbedingt notwendiger Bestandteil des englischen Frühstücks.
Eine neue Studie schlägt Alarm: Mehr als doppelt so viele Tier- und Pflanzenarten als bekannt sind bedroht, unter anderem wichtige Moose.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Enya, 8 Jahre alt.
Von September bis März darf der Aal nicht mehr in Nord- und Ostsee gefangen werden. Reichen werde dies nicht, sagt Fischereibiologe Reinhold Hanel.
Dank seines Wirtshauses entdeckt unser Autor kulinarische Kindheitserinnerungen wieder. Und bereitet sie auf einem drei Meter langen Grill selber zu.
Nachruf auf einen goldigen Fisch: Ein Berliner Wahrzeichen ist den Weg allen Fleisches gegangen und bekommt nun endlich einen Namen.
Auch aquatisch lebende Tiere sind durch trockene Sommer gefährdet. In Hamburgs Kanälen häufen sich deshalb gerade wieder die Kadaver.
Am Samstag wurden aus dem Gleiwitzer Kanal in Polen über 450 Kilo Fischkadaver geborgen. Die Regierung plant eine „Beton-Therapie“.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (171): Barsche sind fähig zur geschlechtlichen Mimikry. Und Kant-kompatibel sind sie auch.
Eigentlich leben sie in anderthalb Kilometer Tiefe in wärmeren Gewässern. Jetzt wurden einige großmäulige Lanzenfische an Stränden im Norden der USA gefunden.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Yara, 4 Jahre alt.
Ned Beauman erzählt mit grimmigem Humor vom Artensterben. Sein neuer Roman „Der Gemeine Lumpfisch“ ist ein ziemlich hochtouriger Ökothriller.
Schule war nicht ihr Ding, arbeiten schon eher. Und gutes Essen. Am Tegernsee wurde Flora Engel zur Fischwirtin, nun wohnt sie wieder in Hamburg.
Der Klimawandel führt zu Erwärmung von Nord- und Ostsee. Deswegen gibt es dort jetzt Pazifische Auster und Japanischen Beerentang.
Der herzhafte Teigfladen Monja ist außerhalb von Japan kaum bekannt. Ein Gastronom aus Tokio will das ändern – und setzt dabei auf Fischbrühe.