Die ZDF-Doku „Billigware Sex – Ausgebeutet für 30 Euro“ verfolgt die Spur des Geldes aus der Zwangsprostitution. Sie offenbart eine düstere Parallelwelt.
Statt sexualisierte Kriegsgewalt zu bekämpfen, geht Tokio gegen eine Statue vor, die diese Gewalt thematisiert. Und Berlins Bezirksamt knickt auch noch ein.