In Kiel veranstaltet die Ini „Rheinmetall entwaffnen“ ihr Sommercamp. Sie ist gegen die Unterstützung der Ukraine, aber für den Kampf in Kurdistan.
Die Proteste gegen Rheinmetall beim BVB fallen weniger drastisch aus als die Anti-DFL-Proteste der Vorsaison. Dafür bietet das 2:0 sportlich Freude.
Ein Fan-Bündnis bei Borussia Dortmund hat vor dem ersten Spieltag Proteste gegen Sponsor Rheinmetall angekündigt. Wer hat den längeren Atem?
Ein Bericht über einen Anschlagsplan auf Rheinmetall-Boss Papperger sorgt für Empörung. Politiker warnen vor einem hybriden Krieg Russlands.
Die Bundeswehr bestellt Artilleriemunition für bis zu 8,5 Milliarden Euro – für sich und die Ukraine. Der Weg für Rutte als Nato-Generalsekretär ist frei.
Scheißumfrage oder Scheißantworten, hohe Nasen im Lehrerzimmer und die Folgen des Mannheimer Attentats. Und ein besorgter Ministerpräsident.
Hungerstreik, Kontrollverlust, Luftangriffe. Düsteres dominierte die vergangene Woche – nicht nur beim BVB.
Rheinmetalls Engagement beim BVB ist ein guter Moment für Fans, einen anderen Fußball zu fordern. Genug erfolgreiche Vorbilder für Protest gibt es.
Champions-League-Finalist Dortmund verkündet kurz vorm großen Spiel gegen Madrid den Einstieg des Rüstungskonzerns Rheinmetall als Sponsor.
Die Ukraine braucht Waffen und Munition. Europas Rüstungskonzerne sollen groß einsteigen. Auch vor Ort selbst soll produziert werden.
Bei der Produktion von Granaten für Kyjiw kommt die EU nicht hinterher. Auch die Finanzierung von Waffen mit einem Militärhilfefonds bereitet Probleme.
Die von den USA nun gelieferte Uranmunition ist weder dystopisch – noch wird sie den Krieg entscheiden. Wichtig für die Ukraine ist noch etwas anderes.
Das russische Militär hat laut Ukraines Präsident die Uni und das Theater der Stadt bombardiert. Selenskyj ist zu Besuch in Schweden, und Putin trifft seine Generäle.
Die Ukraine will mithilfe von ausländischen Unternehmen die heimische Waffenproduktion ankurbeln. Damit will es unabhängiger vom Westen werden.
Die Ukraine vermeldet mehrere Tote und Verletzte nach einem Luftangriff. Die UN warnt vor den humanitären Folgen nach dem Einsturz des Kachowka-Damms.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall steigt ins Geschäft mit Wärmepumpen ein. Er erhielt einen Auftrag in Höhe von 770 Millionen Euro für die Verdichter-Herstellung.
Weil Rheinmetall die Rechte am Panzer Leopard 2 beanspruchte, zog KMW vor Gericht. Nun haben sich die Rüstungsfirmen außergerichtlich geeinigt.
Waffenlieferungen an die Ukraine sorgen für Auslastung in norddeutschen Rüstungsfabriken. Für alle erhofften Aufträge reicht der Sonderetat nicht.
Nach einem Raketenangriff auf ein Wohnhaus in Dnipro ist die Zahl der Toten auf 23 gestiegen. Rheinmetall kann frühestens 2024 Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern.